Text: Messe Medien 24 GmbH Voßstr. 12 30161 Hannover Die BAU 2025, die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, öffnet vom 13. bis 17. Januar 2025 in München ihre Tore. Diese Messe ist nicht nur ein Pflichttermin für die internationale Bauwirtschaft, sondern auch eine Plattform, die wegweisende Trends und Innovationen präsentiert. Unter dem Motto „Zukunft bauen“ stehen in diesem Jahr vor allem Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Ressourceneffizienz im Fokus. Mit über 2.000 Ausstellern aus mehr als 60 Ländern und einer erwarteten Besucherzahl von über 250.000 Fachleuten bietet die BAU 2025 die ideale Gelegenheit, um sich über die neuesten Entwicklungen in der Branche auszutauschen. Nachhaltigkeit als Leitgedanke Angesichts des Klimawandels und der wachsenden Bedeutung ökologischer Bauweisen widmet sich die BAU 2025 intensiv dem Thema nachhaltiges Bauen. Besucher können innovative Baustoffe erleben, die CO2-neutral oder sogar CO2-negativ produziert werden, sowie energieeffiziente Technologien, die den Energieverbrauch von Gebäuden drastisch senken. Eine Vielzahl an Vorträgen und Diskus- sionen beleuchtet, wie sich Klimaziele und Bauvorhaben in Einklang bringen lassen. Digitalisierung verändert das Bauen Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Digitalisierung in der Bauindustrie. Moderne Technologien wie Building Information Modeling (BIM), Künstliche Intelligenz und Robotik revolutionieren die Planung, den Bau und den Betrieb von Gebäuden. In den Hallen der BAU 2025 können Besucher live erleben, wie diese Technologien in der Praxis eingesetzt werden und welchen Mehrwert sie bieten – von effizienteren Prozessen bis hin zu völlig neuen architektonischen Möglichkeiten. Foren & Sonderflächen Die BAU 2025 bietet eine Vielzahl an inspirierenden Fachforen und Sonderflächen. Hier treffen Architekten, Planer, Handwerker und Industrievertreter aufeinander, um gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln. Spannende Vorträge von international renommierten Experten, darunter Stararchitekten und Vordenker der Branche, geben Einblicke in kommende Entwicklungen. Ob innovative Produkte, praxisnahe Lösungen oder ein umfassender Überblick über die Bauwelt von morgen – die BAU 2025 ist der Ort, an dem Visionen zur Realität werden. Lassen Sie sich diese einzigartige Gelegenheit nicht entgehen Anzeige Anzeige Anzeige IHR SPEZIALIST FÜR FLÄCHEN- UND BAUTEILSCHUTZ • FENSTER • WÄNDE • BÖDEN • TREPPEN www.landolt.com Besuchen Sie uns in Halle C6 - Stand 124 Halle: A1 Stand: 110 • Zeitgemäße und nachhaltige gräfix-Kalkputzsysteme für ein wohngesundes Leben • Natursteine sicher und dauerhaft verlegt mit gräfix Kleber- und Mörtelsysteme WOLFGANG ENDRESS GmbH & Co. KG I Bayreuther Straße 46 I 91322 Gräfenberg I info@graefix.de I graefix.de Bild: Messe München Ausgabe 01/2025 • 21. Jahrgang BAU • 13. - 17. Januar 2025 • Messegelände München
Inhalt Ausgabe 01/2025 21. Jahrgang zur BAU in München Anzeigenpreise: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 10 Der Messekurier sowie alle darin enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.Dieses gilt auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken, Vervielfältigungen auf CD-ROM, DVD-ROM und Publikation über das Internet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung. Die Redaktion behält sich das Recht zur Kürzung oder Änderung vor. Bilder: Archiv oder siehe Quellenhinweis am Textanfang Hinweis: Die Herausgeber sind nicht verantwortlich für Herkunft, Inhalt, Qualität und Wahrheitsgehalt der in den Anzeigen aufgegebenen Waren, Dienstleistungen oder Mitteilungen. Sie übernehmen keine Garantie für Erscheinen und Platzierungen sowie für inhaltliche Richtigkeit. Weiterhin haftet der Herausgeber nicht für unverlangt eingesendete Manuskripte, Bücher, Bilder oder sonstiger Unterlagen. Der Herausgeber übernimmt keine rechtliche Verantwortung über den von der Messe Medien 24 GmbH gestalteten Redaktion und Gestaltung. Außer der Verbreitung und Veröffentlichung übernimmt der Herausgeber keine weitere Dienstleistungen und Verantwortungen. In dieser Ausgabe Experten diskutieren über das Bauen der Zukunft............................4 Potenziale für eine zukunftsfähige Entwicklung..............................5 Virtueller 3D-Zwilling von Baustellen................................................ 6 Hallenplan............................................................................................ 8-9 Netzplan München................................................................................10 Produktivitätssteigerung durch modulares, serielles Bauen......... 12 Holzreparatur erweitert sich............................................................... 13 BAU begrüßt neue Partner an Bord....................................................14 Messekurier-Online Alle Messekurier Printausgaben auch als E-Paper Ausgabe und im Responsive Design verfügbar. Experten diskutieren über das Bauen der Zukunft Seite 4 © Messe München GmbH Anzeige Impressum Messe Medien 24 GmbH Voßstr. 12 30161 Hannover Zentral-Telefon: +49 511 20 300-0 Handelsregister: Hannover HRB 212360 Geschäftsführer: H. Erhard Henke Verantwortl. für den Inhalt gem. §55, Abs. 2 RstV: Hardy Henke info@messekurier.de Satz und Gestaltung/Redaktion: Daniel Koch grafik@messekurier.de Virtueller 3D-Zwilling von Baustellen Mit einer 360°-Kamera aus einem Foto den Raum vermessen Seite 6 Anzeige Halle A3.223-4 © immersigt GmbH
4 01/2025 Bauen der Zukunft Text & Bild: Messe München GmbH Am Messesee 2 81829 München Von 13. bis 17. Januar 2025 präsentieren über 2.000 Unternehmen aus 60 Ländern ihre Lösungen und Produkte aus der gesamten Wertschöpfungskette des Bauwesens. Die Ausstellungsfläche der BAU beträgt 200.000 m² und belegt somit alle 18 Hallen auf dem Münchner Messegelände. Zusätzlich zu den Innovationen der verschiedenen Gewerke gibt das begleitende Rahmenprogramm einen Ausblick auf das Bauen der Zukunft. Die Baubranche steht vor zahlreichen Herausforderungen. Der Bedarf an Wohnraum und die Forderungen nach kostengünstigerem, einfacherem und schnellem Bauen nehmen weiterhin zu. Ebenso gilt es, die Architektur an die sich ändernden klimatischen Bedingungen anzupassen. Das Rahmenprogramm der BAU thematisiert und diskutiert diese wichtigen Fragen. Foren mit namhaften internationalen Architekten Zu den Highlights im Vortragsprogramm zählen die Sessions und Diskussionsrunden mit prominenten Vertretern aus den Bereichen Architektur und Planung. Dazu zählt unter anderem Carlo Ratti, der renommierte Kurator der Architekturbiennale 2025 in Venedig. Er eröffnet das Programm am Mittwoch, 15. Januar, um 10:30 Uhr, im Forum „The Future of Building“ (Halle C2, Stand 303) mit einem inspirierenden Vortrag, der die Zukunft von Architektur und Stadtplanung beleuchtet. Besucherinnen und Besucher erwartet außerdem Satoshi Ohashi, Zaha Hadid Architects. Er wird am Freitag, 17. Januar, um 14 Uhr, im Forum „The Future of Building“ zu aktuellen Projekten sprechen, die das international renommierte Architekturbüro vor allem im asiatischen Raum realisiert. Um 15:30 Uhr folgt dann an gleicher Stelle in Prof. Dr. Anupama Kundoo eine weitere namhafte Rednerin. Ihre Arbeit an der TU Berlin, die sich auf die Erforschung neuer und nachhaltiger Materialien mit sozioökonomischem Nutzwert konzentriert, hat eine auf den Menschen ausgerichtete Architektur hervorgebracht. Ebenfalls am letzten Messetag, Freitag, 17. Januar, um 16 Uhr, stellt Julian Weyer, C.F. Moller, Vorbilder der Nachhaltigkeit vor (DGNB-Forum, Halle C2, Stand 518). Weitere Top Speaker sind Verena von Beckerath, Oana Bogdan, Elisabeth Endres, Andrea Klinge und Martin Rauch. Sonderschauen legen Fokus auf Leitthemen der BAU 2025 Im Mittelpunkt der kommenden Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme stehen fünf Leitthemen: Resilientes, klimagerechtes Bauen, Transformation Stadt, Land, Quartier, Ressourceneffizienz, modulares, serielles und produktives Bauen sowie wirtschaftlich Bauen. Diese finden sich auch in den verschiedenen Sonderschauen wieder. So lautet zum Beispiel das Motto der DGNB-Sonderschau „So geht nachhaltiges Bauen“ (Halle C2, Stand 518). Die FraunhoferAllianz Bau richtet den Blick auf bezahlbares, nachhaltiges und sicheres Bauen (Halle C2, Stand 528). Wie angesichts der unverändert hohen CO2-Emissionen Bauvorhaben klimasicher, nachhaltig und klimaresilient umgesetzt werden können, zeigt das ift Rosenheim (Halle B3, Stand 331). Zu den weiteren Sonderschauen zählen die Musterboxen der Material Bank (Halle A4, Stand 133), die Trainingsarea des Nationalteams Deutsches Baugewerbe (Eingang West), der Innovationsparcours für Handwerk des Mittelstand-Digital Zentrums Handwerk (Halle C3, Stand 601) und die Ausstellung energieeffiziente Bauten der Bayerischen Architektenkammer (Eingang West, Empore). Start-up Area: Plattform für junge Unternehmen aus der Baubranche Gemeinsam mit dem neuen Partner „The Builders Tech Club“ stellt die Messe München jungen Unternehmen einen eigenen Bereich auf der BAU 2025 zur Verfügung (Halle A3). Start-ups aus dem Bauwesen zeigen dort ihre Innovationen und profitieren vom internationalen Netzwerk der Weltleitmesse. Zusätzlich bietet die Start-up Stage verschiedene Formate, in denen sich die Unternehmen präsentieren können. Angefangen von Vorträgen über Panel-Diskussionen bis hin zu interaktiven Formaten, bei denen auch Besucherinnen und Besucher in die Gesprächsrunden eingreifen. Ein Highlight der Start-up Area findet am zweiten Messetag (Dienstag, 14. Januar 2025) statt. Bei der Founders Fight Night treten Start-ups in einem Pitch Wettbewerb gegeneinander an. Die Besonderheit, Austragungsort ist keine Bühne, sondern ein Boxring. Die Entscheidung über die Gewinner des verbalen Wettkampfs trifft das Publikum per Abstimmung. Preisverleihungen und Guided Tours runden das umfangreiche Rahmenprogramm ab. Als Weltleitmesse stellt die BAU eine geeignete Bühne für renommierte Awards dar. Am ersten Messetag (Montag, 13. Januar) erhalten Hersteller innovativer Produkte, Materialien und Systeme den Innovationspreis Architektur + Bauwesen. Die Gewinner des Wettbewerbs „Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunft“ stehen am Dienstag, 14. Januar, fest. Der seit 1994 ausgelobte BalthasarNeumann-Preis für Architektur wird am Mittwoch, 15. Januar, auf der BAU verliehen. Von Seiten des Bundesverbands Altbauerneuerung (BAKA) finden am Mittwoch, 15. Januar, sogar zwei Preisverleihungen statt: BAKA Award – Preis für Produktinnovationen sowie Bildungsoffensive 2050. Bei den Guided Tours reicht das Angebot von Talks+Tours by World Architects über DGNB-Rundgänge, Material Tour mit Material Bank und Architekturrundgängen bis hin zu Touren für Ausbauhandwerker und Start-up Rundgängen. Experten diskutieren über das Bauen der Zukunft
5 01/2025 Zukunftsfähige Entwicklung Text & Bild: Messe München GmbH Am Messesee 2 81829 München Wie viele Industrieländer steht auch Deutschland vor der großen Herausforderung, den eigenen Ressourcenverbrauch deutlich zu reduzieren. Dazu kommen das Abfallaufkommen, Materialengpässe und Herausforderungen in den Lieferketten, die eine resilientere Versorgungsstrategie erfordern. Für die Sicherung der Lebensqualität heutiger und zukünftiger Generationen ist daher eine effizientere Ressourcennutzung unerlässlich. Ansätze und Lösungen hierzu zeigt die BAU 2025 von 13. bis 17. Januar 2025 in München. Der nachhaltige Umgang mit den vorhandenen Ressourcen erfordert ein Umdenken in allen Bereichen und bei allen am Bau Beteiligten. Sei es durch den Einsatz umweltverträglicher, recyclingfähiger, nachwachsender oder nachhaltig produzierter Materialien und Rohstoffe oder durch die Reduzierung der Emissions- und Energieintensität klassischer Baustoffe durch neue Produktionsverfahren. Auch die Nutzung und der Betrieb von Gebäuden haben Einfluss auf die Ressourcenschonung. Ein viel diskutiertes Thema ist das kreislauforientierte Bauen, das neben recyclingfähigen Baustoffen und Bauteilen auch eine andere Art des Planens und Bauens erfordert. Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen ist eine der wichtigsten Aufgaben der Bauwirtschaft von heute, wie Johannes Kreißig, Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), klarstellt: „Das neue Selbstverständnis kann nur der Erhalt des Gebäudebestands sowie die Wiederverwendung von verbauten Materialien sein. Bei allen Neubauten sind ein Plus an Flexibilität in der Nutzbarkeit, eine möglichst große Langlebigkeit sowie zirkuläre Bauweisen zentrale Maximen. Für all dies setzen wir uns als DGNB seit mehr als 15 Jahren erfolgreich ein. Und immer mehr Entscheidungsträger der Branche gehen diesen Weg mit. So ist es nicht verwunderlich, dass Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz zu Leitthemen der BAU geworden sind.“ Alles eine Frage von Material und Bauweise? Eine zentrale Rolle bei der Förderung ressourceneffizienter Bauweisen spielt die Nutzung nachwachsender, regionaler und lokaler Rohstoffe sowie bereits bekannter alter Bauweisen. Neben organischen Materialien, die bereits während ihres Wachstums CO2 binden, bieten auch andere Rohstoffe wie Lehm oder Kalk ökologische und ökonomische Vorteile, da sie lokal verfügbar sind und auch Einfluss auf Lieferketten und Transportwege haben. Darüber hinaus spielt die Weiterentwicklung von Baustoffen eine wichtige Rolle für die Zukunft des Bauens. Beton und Stahl, die für einen erheblichen Teil der globalen Treibhausgas-Emissionen verantwortlich sind, werden aufgrund ihrer Materialeigenschaften auch weiterhin für den Bau von Gebäuden und Infrastruktur benötigt. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass z.B. durch die Substitution von Klinker die CO2-Bilanz verbessert werden kann. Auch die Forschung zu Carbon- und Gradientenbeton zeigt Potenziale für das Bauen durch Materialreduktion und gezielte Steuerung der Materialeigenschaften auf, die neue architektonische Ausdrucksformen bei gleichzeitiger Minimierung der Umweltauswirkungen ermöglichen. Hybride Bauweisen, die die positiven Effekte einzelner Materialien und Elemente im Verbund nutzen, sind ein weiterer Hebel für mehr Ressourcenschonung. Das Ergebnis sind Verbindungen mit optimierten Eigenschaften wie höhere Festigkeit und Tragfähigkeit bei geringerem Gewicht, die den Bau größerer und komplexerer Gebäude ermöglichen. Von Suffizienz bis Resilienz Nachhaltige Entwicklung kann durch verschiedene Strategien auf unterschiedlichen Ebenen erreicht werden. Eine wesentliche Rolle spielen dabei die Grundstrategien der Nachhaltigkeit: Effizienz, Suffizienz und Konsistenz. Während die Effizienzstrategie auf die Reduktion des Rohstoff- und Energieeinsatzes abzielt und die Konsistenzstrategie die Entwicklung langlebiger und nachhaltiger Produkte in den Mittelpunkt stellt, hinterfragen Suffizienzstrategien nutzungsspezifische Konsummuster im Sinne von „weniger“ und „genug“, um soziale Gerechtigkeit innerhalb der planetaren Grenzen zu ermöglichen. In einer Zeit, in der sich die Veränderungen durch den Klimawandel zunehmend in Form von Hochwasser und lokalen Starkregen- ereignissen zeigen, rückt Resilienz als Strategie in den Vordergrund. Potenziale für eine zukunftsfähige Entwicklung
6 01/2025 Virtueller 3D-Zwilling von Baustellen Mit einer 360°-Kamera aus einem Foto den Raum vermessen Anzeige Zukunftsfähige Entwicklung Text & Bild: immersight GmbH Syrlinstr. 38 89073 Ulm Die immersight GmbH aus Ulm hat mit dem 3DWorkroom eine Möglichkeit entwickelt, wie auch kleine Handwerksbetriebe digitale Zwillinge einsetzen können. Beim 3DWorkroom handelt es sich um das neue Konzept der Virtuellen Baustelle. Orts- und zeitunabhängige Begehungen der Baustelle, auch zeitlich rückwirkend, helfen allen Beteiligten bei der Zusammenarbeit. Eine Reihe von Tools, wie z.B. die Vermessung im virtuellen Raum, helfen dabei, sich abzusprechen und gemeinsam zu inspizieren. Mehrere Aufnahmen über einen Zeitraum werden automatisch chronologisch sortiert und in Projektmappen zusammengestellt. Neben der Übersichtlichkeit können neue Aufnahmen auch GPS-basiert zugeordnet werden. „Das müsste ich mir mal anschauen“ – heißt es oft in einem Handwerksbetrieb. Ob der Chef zum Kunden oder der Mitarbeiter zum Kollegen, ohne Einblick kommt man nicht weiter. Aber muss man dafür immer vor Ort sein? Mit einem Virtuellen Zwilling kann jeder die Baustelle betreten – einfach über den Computer oder Mobilgerät. Der 3D-Workroom aus dem Hause immersight bietet als erstes diese Lösung an. Dabei kann man auch ganz bequem aus dem Büro heraus die virtuellen Räume – also z.B. die Baustelle – vermessen. Der Nutzen geht schon ganz vorne bei der Bestandsaufnahme los. Jeder kennt den Zwiespalt zwischen einem schnellen Aufmaß für ein schnelles Angebot - und einem sehr genauen Aufmaß für eine Ausführungsplanung. Solange man vom Kunden noch keinen Auftrag hat, solang möchte man am liebsten sehr schnell und einfach arbeiten, auch wenn es nicht sofort ganz genau ist. Mit der 360°-Kamera von immersight (kein Laser, kein Lidar) kann der ganze Raum in nur 1 Minute erfasst werden. Die eigentliche Vermessung findet mit einer Genauigkeit von 99% bequem im Büro statt und muss nicht vor Ort geschehen. Wird auf der Baustelle beim Umbau weiter mit der 360°-Kamera der aktuelle Zustand erfasst, sortieren sich im 3D-Workroom die Aufnahmen über die Zeitachse automatisch in Projektmappen. So kann der Chef regelmäßig die Baustelle besuchen, ohne einen Fuß vor die Türe zu setzen. Halle A3.223-4 Dabei geht es darum, dass Gebäude und Infrastrukturen durch eine robuste Bauweise und die Integration von Anpassungsmaßnahmen wie begrünte Dächer und wasserdurchlässige Oberflächen langfris- tig flexibel und widerstandsfähig gegenüber unvorhergesehenen Ereignissen bleiben Zirkuläres Bauen: Ressourceneffizienz und mehr Durch die Verwendung von Recyclingmaterial können auch die mit der Neuproduktion verbundenen Emissionen reduziert werden. Das Konzept der Circular Economy, oft auch synonym mit Kreislaufwirtschaft, steht in diesem Zusammenhang für einen Paradigmenwechsel in der Bauwirtschaft: weg von der traditionellen linearen Wirtschaft (make, take, waste) hin zu einem nachhaltigen zirkulären Ansatz (reduce, reuse, recycle). Dies ermöglicht nicht nur Ressourceneinsparungen, sondern eröffnet auch neue Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle in der Branche. Dazu bedarf es unter anderem eines Design for Disassembly, also der sortenreinen Demontierbarkeit von Konstruktionen und Verbindungen in Bauprodukten, eines konsequenten Recyclings auf gleichbleibendem Qualitätsniveau, aber auch analoger Plattformen und digitaler Tools, die über das Potenzial der urbanen Mine informieren können. Digitale Werkzeuge und Ressourcenmanagement Für eine effektive Kreislaufwirtschaft hin zu einer nachhaltigeren und ressourceneffizienteren Bauwirtschaft ist Transparenz über Materialien und Ressourcen sowie eine Struktur notwendig, um deren Einsatz über den gesamten Lebenszyklus zu verfolgen und optimal zu nutzen. Dazu ist ein Materialkataster notwendig, das eine detaillierte Bestandsaufnahme aller in einem Gebäude verbauten Materialien und Produkte ermöglicht. Einen Schritt weiter geht der Produkt- oder Gebäuderessourcenpass. Neben der derzeit laufenden Ausschreibung des Bauministeriums zur Konzeption eines Gesamtansatzes für ein Gebäudeinformationsmanagement haben verschiedene Akteure bereits Fakten geschaffen, die heute schon detaillierte Informationen über Herkunft, Zusammensetzung, Umweltauswirkungen, Wiederverwendbarkeit und Recyclingfähigkeit von Baustoffen sowie die Energieeffizienz des Gebäudes liefern. Globale Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourcenknappheit und ein wachsendes Umweltbewusstsein in der Gesellschaft machen ein Umdenken in der Bauwirtschaft unumgänglich. Die zukünftige Entwicklung des Bauens erfordert daher interdisziplinäre Zusammenarbeit und vor allem den Mut, eingefahrene Wege zu verlassen.
01/2025 Besuchen Sie uns und entdecken Sie, wie zirkuläre Böden von Tarkett Ihre Kosten und CO2-Emissionen reduzieren. Unsere Böden vereinen Funktionalität mit Ästhetik und schonen dabei die Umwelt. Gestalten Sie zukunftsfähige Räume, die Sie gut aussehen lassen! Hier geht’s rund! Beauty of Circularity Halle A6, Stand 303 Hallenplan zur BAU 2025 Messegelände München Anzeige
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Starnberger See Ammersee X80 X920 X900 X920 X910 X910 X920 X900 X80 X36 X30 X30 X200 X200 X35 X30 X30 X35 X36 X900 X732 X732 X732 X970 X970 X970 X970 X320 X320 X203 X203 X200 X203 X202 X202 X203 X201 X201 X201 X800 X800 X800 X900 X201 X202 X201 X202 X660 X202 X202 RB 58 Rosenheim RE 5 Rosenheim, Salzburg | RB 54 Rosenheim, Kufstein R E 4 Mühldorf, Simbach | RB 40 Mühldor f RE 1 Ingolstadt, Nürnberg | RB 16 Ingolstadt, Treuchtlingen, Nürnberg RB 55 Bayrischzell RB 56 Lenggries RE 22 Landshut, Regensburg RB 57 Tegernsee RE 61 / 62 Weilheim, Garmisch-P., Mittenwald / Lermoos RB 6 / 60 Weilheim, Garmisch-P., Innsbruck / Reutte i. Tirol | RB 65 Weilheim | RB 66 Kochel RE 2 Landshut, Regensburg, Hof | RE 3 Landshut, Passau | RE 25 Landshut, Regensburg, Prag | RE 50 Landshut, Regensburg, Nürnberg | RB 33 Landshut RE 9 Augsburg, Günzburg, Ulm RE 80 Augsburg, Donauwörth, Treuchtlingen, Würzburg RB 86 Augsburg, Dinkelscherben | RB 87 Augsburg, Donauwörth RE 76 Buchloe, Kempten, Immenstadt, Oberstdorf RB 68 Buchloe, Füssen RB 74 Buchloe RE 70 Buchloe, Kempten, Immenstadt, Lindau-Insel RE 72 Buchloe, Memmingen RE 96 Buchloe, Memmingen, Lindau-Reutin Anhalter Platz Bingener Straße Rangierbahnhof Am Neubruch Storchenweg Georg-Reismüller-Str. Günding Neuried VonKahrStraße KIM, KonradZuse-Bogen Gilching, Gewerbegebiet Süd Spiegelbergstr. Sulzemoos Taufkirchen (Lilienthalstr.) Taufkirchen (Hugo-Junkers-Str.) Putzbrunn Haar Ottendichl (Kirche) Aschheim (Mitte) Odelzhausen hofen (Glonn) Wagenhofen Adelzhausen Dasing Gaggers Egenburg Weyhern Egenhofen Berg (Grafstraße) Aufhausen Dorfen (b. Wolfratshausen) Geretsried (Rathaus B11) Bad Tölz (Jahnstraße) Bad Tölz (Friedhof) Einöd Geretsried (Am Stern) Bad Tölz (Bahnhof) Egling (Mitte) Oehnböck (Abzw. Thanning) Attenham Endlhausen Gerblinghausen Oberbiberg Hochbrück (Voithstraße) Freising (Weihenstephaner Berg) Achering Dietersheim Mintraching Oberschleißheim (Veterinärstraße) Lustheim Unterschleißheim (Robert-Bosch-Straße) Bergkirchen (GADA Ost) Fürstenfeldbruck (Rudolf-Diesel-Ring) Dachau (Newtonstr. Nord) Obergrashof Puppling Riedhof Bad Tölz (Brauerei) Hechenberg (Abzw.) Höhenrain Oberbiberkor Aufkirchen Fürstenfeldbruck (Neufeld Nord) Esting (Kriegerdenkmal) Schäftlarnstraße/ Gasteig HP8 Am Münchfeld Korbmacherweg Grünwald, Robert-Koch-Straße Fürstenrieder Straße Rathaus Pasing AgnesBernauerPlatz Willibaldplatz Lohensteinstr. Westbad Am Knie bachstr. Am Lokschuppen Lautensackstr. AgnesBernauerStraße Hbf Süd Holzkirchner Bf Holzapfelstr. Schrenkstraße Trappentreustr. Barthstr. HermannLingg-Str. Haidenauplatz Wörthstraße Maximilianeum Maxmonument Werinherstraße St.-MartinsPlatz Ostfriedhof Mariahilfplatz Reichenbachplatz Regerplatz Müllerstraße EduardSchmid-Str. Mariannenplatz Kammerspiele Nationaltheater Lenbachplatz Marienplatz (Theatinerstr.) Kurzstraße Südtiroler Straße Tiroler Platz Authariplatz Theodolindenplatz Klinikum Harlaching Menterschwaige Großhesseloher Brücke Schilcherweg Grünwald, Bavariafilmplatz Grünwald, Ludwig-Thoma-Straße Grünwald, Parkplatz Grünwald, Derbolfinger Platz Tegernseer Landstraße Arabellapark (Klinikum Bogenhausen) Cosimabad Vollmannstraße Schlösselgarten Prinz-Eugen-Park Taimerhofstraße Regina-Ullmann-Str. Fritz-Meyer-Weg St. Emmeram Friedensengel/Villa Stuck Holbeinstraße Sternwartstraße Bundesfinanzhof Nationalmuseum/ Haus der Kunst Paradiesstraße Tivolistraße Karl-Theodor-Str. Clemensstr. Kurfürstenplatz Elisabethplatz Nordendstraße Schellingstraße Pinakotheken Karolinenplatz Ottostr. Parzivalplatz Schwabinger Tor Anni-Albers-Straße Domagkstraße Schwabing Nord Potsdamer Str. Herkomerplatz Arabellastraße Effnerplatz Mauerkircherstr. Nordbad Herzogstr. Ackermannstr. Gartenstraße Barbarastr. Leonrodplatz Infanteriestraße Hochschule M. (Lothstr.) Sandstr. Heideckstr. Olympiapark West Borstei Stadtwerke München Karlstraße Hbf Nord Hanauer Straße Wintrichring Hugo-Troendle-Str. Pelkovenstr. Albrechtstr. Fasaneriestr. Hubertusstraße Renatastraße Neuhausen Volkartstraße Hopfenstraße Deroystraße Marsstraße Donnersbergerstr. Burghausener Straße Steubenplatz Kriemhildenstraße Romanplatz Schloss Nymphenburg Dall‘Armistraße Maria-Ward-Straße Amalienburgstraße Siglstraße Hans-Thonauer-Straße Fachnerstr. Stegener Weg Ammerseestraße Senftenauerstr. Gondrellplatz Briefzentrum Botanischer Garten Max-Weber-Pl. (Johannisplatz) Schwanseestraße Mutschellestr. Baumkirchner Str. Schlüsselbergstr. Ampfingstraße St.-VeitStraße Riedenburger Str. Einsteinstraße Flurstraße Grillparzerstr. Vogelweideplatz Am Münchner Tor Säulingstr. Chiemgaustr. Moosfeld Messestadt West Messestadt Ost Kreiller- straße Josephsburg Flughafen München Airport Munich Flughafen Besucherpark Hallbergmoos Ismaning Therese-Giehse-Allee Neuperlach Zentrum Quiddestraße Michaelibad Fröttmaning Candidplatz Silberhornstr. Kolumbusplatz Wettersteinplatz St.-Quirin-Platz Mangfallplatz Untersbergstraße Innsbrucker Ring Karl-PreisPlatz Fraunhoferstraße Theresienwiese Schwanthalerhöhe Heimeranplatz Westendstraße Giesing Prinzregentenplatz Böhmerwaldplatz Richard-Strauss-Straße Arabellapark Kieferngarten Dietlindenstraße Nordfriedhof Bonner Platz Alte Heide Studentenstadt Freimann Münchner Freiheit Odeonsplatz Giselastraße Universität Max-Weber-Platz Lehel Josephsplatz Theresienstr. Königsplatz Hohenzollernplatz Scheidplatz Milbertshofen Frankfurter Ring Am Hart Harthof Dülferstr. Hasenbergl Petuelring Olympiazentrum Oberwiesenfeld OlympiaEinkaufszentrum Moosacher St.-Martins-Pl. 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Feldafing Possenhofen Starnberg Starnberg Nord Gauting Vierkirchen-Esterhofen Röhrmoos Hebertshausen Dachau Dachau Stadt Schwabhausen Niederroth Markt Indersdorf Arnbach Erdweg Kleinberghofen Altomünster Oberschleißheim Lohhof Eching Neufahrn Pulling Freising Sauerlach Otterfing Holzkirchen Heimstetten Grub Poing Markt Schwaben Ottenhofen St. Koloman Aufhausen Altenerding Erding Mammendorf Gröbenzell Bachern Buchenhain Baierbrunn Hohenschäftlarn Ebenhausen-Schäftlarn Icking Wolfratshausen Unterschleißheim Buchenau X30 X80 X35 X36 X80 X900 X800 X850 X920 X910 X910 X920 X200 X202 X200 X850 X35 X36 X30 X732 X732 X320 X900 X970 X970 X203 X320 X203 X202 X201 X660 X660 X800 X201 25 19 19 16 16 16 37 37 28 28 12 27 27 21 18 21 18 17 17 12 20 20 23 23 25 29 29 U1 U1 U2 U2 U3 U3 U4 U4 U5 U5 U6 U6 U7 U7 U8 U8 RE 22 RB 33 RB 48 RB 48 RB 58 ZOB Wiener Platz Am Gasteig Deutsches Museum Netzplan München © Messe Medien 24 GmbH
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12 01/2025 Produktivität Text & Bild: Messe München GmbH Am Messesee 2 81829 München Bereits vor den Turbulenzen in der Baubranche war das im Koalitionsvertrag der Bundesregierung festgelegte Ziel von 400.000 Wohnungen pro Jahr nicht zu erreichen. Bürokratische Hürden, Fachkräftemangel und Finanzierungsschwierigkeiten sind nur einige der Gründe. Angesichts zunehmender Wohnungsknappheit und steigender Bau- und Mietpreise rücken produktivitätssteigernde Maßnahmen in den Fokus. Dies kann einerseits durch den Einsatz digitaler Werkzeuge geschehen, vom digitalen Zwilling bis hin zum Einsatz von künstlicher Intelligenz und Robotik. Aber auch ein anderer vielversprechender Lösungsansatz rückt wieder in den Fokus: die serielle und modulare Bauweise mit industriell vorgefertigten Komponenten. Ansätze und Lösungen hierzu zeigt die BAU 2025 von 13. bis 17. Januar 2025 in München. Der Großteil der heutigen Bauproduktion basiert auf Unikaten, entworfen für den jeweiligen Ort, als Antwort auf die Anforderungen der Nutzer, in der für Klima und Region angepassten Bauweise, gebaut von Hand wie vor 50 Jahren. Oder wie Thomas Kirmayr, Fraunhofer-Allianz Bau, formuliert: „Der Bausektor hat sich aufgrund des geringen Handlungsdrucks der letzten Jahrzehnte zu lange einer konsequenten Produktivitätssteigerung entzogen. Das ist aktuell mitentscheidend für den massiven Markteinbruch aufgrund zu hoher Baufinanzierungskosten. Stärker vorgefertigte und systembasierte Bauweisen für Neubau und Sanierung sind deshalb für einen zukunftsorientierten Sektor Bau dringend notwendig.“ Rettet serielles, modulares Bauen die Bauwirtschaft? Im Vergleich zur traditionellen Bauweise, bei der jede Phase linear und direkt vor Ort ausgeführt wird, bietet die Modulbauweise eine schnelle und kostengünstige Lösung. Durch die Standardisierung und Optimierung der Bauprozesse verbessert die Modulbauweise die Anfälligkeit der Lieferketten und minimiert viele der traditionellen Risikofaktoren auf Baustellen. Gleichzeitig bietet die Bauweise heute – anders als noch in den 1970er Jahren – ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit an individuelle Gestaltungswünsche. Das zeigen auch die ausgewählten 25 Konzepte aus dem europaweiten Ausschreibungsverfahren „Serielles und Modulares Bauen 2.0“ initiiert vom Bundesbauministerium, dem Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW und dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, um die Vorteile des modularen und seriellen Bauens zu nutzen und schnell bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Auch wenn zum Teil die Meinungen dazu noch auseinandergehen – wie etwa im Positionspapier der Bundesarchitektenkammer – ist man sich einig, dass serielles und modulares Bauen kein Selbstzweck ist, sondern ein Mittel zur Produktivitätssteigerung. Denn nicht nur digitale, integrale Planungswerkzeuge wie Building Information Modeling (BIM) erleichtern die Optimierung von Konstruktion und Rohstoffeinsatz, auch auf der digitalen Baustelle erhöhen innovative Technologien wie Robotik oder Künstliche Intelligenz KI die Qualität und Sicherheit vor Ort. Sind Nachhaltigkeit und Modulbau ein perfect match? Modulares Bauen bietet die Möglichkeit, die Umweltbelastung durch den hohen Ressourcenverbrauch und den Beitrag zum CO2-Ausstoß zu minimieren. Einerseits durch trennbare Konstruktionsprinzipien, die eine bewusste Planung erfordern, um die spätere Trennung, den Rückbau und die Wiederverwendung der Materialien zu erleichtern. Zum anderen durch die Verwendung von Materialien, die sich leicht voneinander trennen lassen oder nicht dauerhaft miteinander verbunden sind. Die Zukunftsfähigkeit des seriellen und modularen Bauens sieht auch Achim Hannott, Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) e.V., als Lösung für den Spagat zwischen dem Wohnungsmangel auf der einen und den Klimaschutzzielen auf der anderen Seite: „Was bei Wohnhäusern in HolzFertigbauweise seit Jahrzehnten bewährt ist, wird heute auch bei großen Wohn- und Objektbauten, bei Bestandserweiterungen und bei der Quartiersentwicklung immer stärker gefragt. Serielles und modulares Bauen setzen auf Skaleneffekte, die Bauvorhaben durch wiederkehrende Prozesse und Produkte schneller und kostengünstiger machen.“ Auch für Denny Ohnesorge, Hauptverband der Deutschen Holzindustrie und Kunststoffe verarbeitenden Industrie und verwandter Industrie- und Wirtschaftszweige e.V. (HDH), erfüllt der modulare, vorgefertigte Holzbau die Kriterien an Produktivität und Qualität und zeigt großes Potential: „Bereits jede fünfte Wohnung wird seriell gebaut, über 80 Prozent davon in Holzfertigbauweise. Dieser Anteil kann weiter wachsen, wenn die Politik entsprechende Maßnahmen ergreift. Die Holzindustrie erwartet dafür eine Rückkehr zu einer verlässlichen Förderpolitik für das klimafreundliche Bauen. Zudem sollten Verwaltungsvorschriften an die vorgefertigte Bauweise angepasst und modernisiert werden. Ein wichtiger Schritt war die Novellierung der Musterholzbaurichtlinie, die nun zügig in die Bauvorschriften der Bundesländer aufgenommen werden muss.“ Fördern und Fordern – es liegt nicht nur an einer optimalen Förderpolitik, sondern auch an den Signalen des Marktes, die Vorteile des modularen und seriellen Bauens zu nutzen und schnell bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Die Attraktivität der städtebaulichen, gestalterischen, technischen und ökoloProduktivitätssteigerung durch modulares, serielles Bauen • Rettet serielles, modulares Bauen die Bauwirtschaft? • Sind Nachhaltigkeit und Modulbau ein perfect match? • Produktivitätssteigerung nur durch digitale Tools?
13 01/2025 neue Chancen für den Überseemarkt Anzeige gischen Gesamtqualität liegt auch in der Offenheit der Materialwahl – von Holzbau über Stahlbeton bis hin zu Hybridbauweisen. Produktivitätssteigerung nur durch digitale Tools? Produktivitätssteigerung wird oft mit Technologie und digitalen Werkzeugen gleichgesetzt. Werkzeuge wie der digitale Zwilling ermöglichen es, Gebäude und Infrastrukturen virtuell zu modellieren und zu verwalten. Darüber hinaus erlaubt das virtuelle Abbild eine ganzheitliche Lebenszyklusbetrachtung über die Nutzungsphase bis hin zum möglichen Rückbau. Auch die sinnvolle Vernetzung von digitalen Anwendungen, Prozessen und Daten im Werk bei der Vorfertigung und auf der Baustelle ist heute schon gelebte Praxis. Aber auch der gesunde Menschenverstand ist gefragt, um den Wandel zu begleiten. So widmet die Fraunhofer-Allianz Bau einen Schwerpunkt ihrer Sonderschau zur Bauinnovation dem Thema Produktivität. Denn die schnell aktivierbaren Produktivitätspotenziale aus den bestehenden Realisierungsprozessen werden oft außer Acht gelassen. „Unsere Initiative „Save-1-Hour“ soll jeden am Bauprozess Beteiligten – vom Planer bis zum Handwerker – dazu motivieren, herauszufinden, wo er eine Stunde einsparen kann“, sagt Thomas Kirmayr und führt weiter aus: „so schaffen wir das erforderliche Mindset, das uns helfen kann, schnell wirksame Lösungen zu entwickeln, um sowohl die Kosten wie auch den Fachkräftemangel besser in den Griff zu bekommen.“ Auch dafür steht ein internationaler Branchentreff wie die BAU 2025, bei der neben technischen Innovationen und Ideen für zukunftsweisendes Bauen der Faktor Mensch im Mittelpunkt aller Überlegungen steht. Holzreparatur erweitert sich Text & Bild: HOLZREPARATUR AT GmbH Business Center Reininghaus Unesco Esplanade 3 8020 GRAZ Als führender Komplettanbieter für Holzausbesserungs-Systeme hat sich HOLZREPARATUR am Markt positioniert. Sämtliche Anwendungen und Ausbesserungslösungen kommen aus einer Hand. Die Experten bieten effiziente Applikationen von A wie Astspots über H wie HotmeltAnwendungen bis Z wie Zubehör. Demos und Anwendungen können in der Halle B5 – Stand 539 live miterlebt werden. „ Neu: Hotmelt Solutions – Innovative Klebelösungen für Industrie und Gewerbe Wir freuen uns, Ihnen unser neues Produktangebot Hotmelt Solutions vorzustellen! Mit diesen innovativen Klebelösungen erweitern wir unser Sortiment und bieten Ihnen noch effizientere und nachhaltigere Möglichkeiten, Komponenten untereinander zu verkleben. Warum Hotmelt Solutions? Unsere Hotmelt-Produkte zeichnen sich durch eine Vielzahl von Vorteilen aus: • Effizienz: Schnelle Aushärtung für sofortige Weiterverarbeitung • Vielseitigkeit: Geeignet für unterschiedliche Materialien und Anwendungen • Nachhaltigkeit: Umweltfreundliche Formulierungen ohne schädliche Lösungsmittel • Qualität: Hohe Klebkraft und Langlebigkeit für ein perfektes Endergebnis Unsere Anwendungslösungen: Hotmelt Solutions umfasst ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten, darunter: • Reparaturen und Ausbesserungen von Holzoberflächen • Montage und Furnierverklebung. • Folien- und Verpackungsarbeiten • Spezialanwendungen für Design- und Sonderanfertigungen Ab sofort erhältlich! Erleben Sie die Vorteile unserer neuen Hotmelt Solutions und verbessern Sie Ihre Produktionsprozesse. Kontaktieren Sie uns noch heute für weitere Informationen oder eine persönliche Beratung! Kontakt Tel: +43 316 232 008 office@holzreparatur.at www.holzreparatur.at Halle B5 | Stand 539
14 01/2025 Neue Partner Text & Bild: Messe München GmbH Am Messesee 2 81829 München Die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme hat langfristige Kooperationen mit vier neuen Partnern geschlossen. Hierzu zählen TUM Venture Labs, Material Bank, Builders Tech Club sowie Capmo. Diese Institutionen und Unternehmen werden sich auf der BAU, die von 13. bis 17. Januar 2025 in München stattfindet, sowohl im Ausstellungsbereich als auch im Rahmenprogramm präsentieren. Das Bauen von morgen steht zu Jahresbeginn an fünf Tagen im Mittelpunkt der Weltleitmesse BAU. Über 2.000 Unternehmen aus 60 Ländern und Regionen zeigen in München ihre Lösungen und Produkte. Unter der Vielzahl an Ausstellern befinden sich im kommenden Januar vier neue Namen, die zukünftig als Partner der Messe auftreten werden. BAU-Projektleiter Matthias Strauss zeigt sich glücklich über die Kooperationen: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit TUM Venture Labs, Material Bank, Builders Tech Club und Capmo weitere starke Partner an unserer Seite haben. Sie bereichern die Messe mit wertvollen Inhalten und Innovationen und gleichzeitig profitieren sie von der großen internationalen Bedeutung der BAU. Eine Win-WinSituation für alle Beteiligten.“ TUM Venture Labs: Deep-Tech und Life-Science Netzwerk Die Bau- und Gebäudesektor steht vor massiven Herausforderungen und erlebt in den nächsten Jahren die größte Transformation seiner Geschichte. Der Forschungsverbund „our.house“ zur Transformation des Einfamilienhaus-Bestands und Start-Ups der Technischen Universität München zeigen neue Wohnformen, Geschäftsmodelle und Planungspotenziale auf (Halle B4, Stand 132). Darüber hinaus präsentieren ausgewählte Start-Ups des TUM Venture Lab Built Environment in Halle C3 (Stand 112) die gesamte Bandbreite aus dem Bereich digitale Lösungen für die gebaute Umwelt. Von BIM-basierten Agumented-Reality Lösungen bis hin zu zirkulären Baumaterialien. Für Tobias Förtsch, Managing Director TUM Venture Labs, geht die Partnerschaft weit über die Messeaktivität hinaus: „Wir glauben an die Stärke des BAU-Netzwerks und suchen den Austausch und Dialog mit lokalen, nationalen und internationalen Partnern, um den großen Herausforderungen der Branche gemeinsam zu begegnen. Zudem wollen wir den Standort München als Innovations-Hotspot weiter stärken und etablieren.“ Material Bank: Marktplatz für Architektur- und Designmaterialien Als weltweit größter Marktplatz für Architektur- und Designmaterialien mit über 325 internationalen Brands beteiligt sich Material Bank erstmals mit einer Sonderschau (Halle A4, Stand 133) sowie geführten Touren an der BAU. Die Sonderschau präsentiert eine Vielfalt neuer Materialentwicklungen und etablierter Klassiker, die in Form von Material Collagen vorgestellt werden. Vor Ort haben Fachplanende der Architektur- und Designbranche die Möglichkeit, Materialien persönlich zusammenzustellen und diese kostenfrei zur eigenen Bemusterung über Nacht zu bestellen. „Die BAU ist der perfekte Platz für die Material-Sonderschau von Material Bank. Vor Ort können die Besucher Innovation, Qualität und neueste Services mit allen Sinnen erleben“, erklärt Hannes Bäuerle, Managing Director DACH, den Messeauftritt. Ergänzend zur Sonderschau bietet Material Bank täglich geführte Touren zu den neuesten Materialinnovationen auf der BAU an. Zudem gewähren Experten und Expertinnen am Donnerstag, 16. Januar, exklusive Einblicke in die Materialwelt der Zukunft. Builders Tech Club: Formate und Veranstaltungen für Start-ups Der Builders Tech Club hat sich zum Ziel gesetzt, Innovationen im Bereich der bebauten Umwelt zu beschleunigen sowie die Zusammenarbeit zwischen Start-ups und Investoren zu fördern, um die Bauindustrie voranzutreiben. Im Rahmen der BAU 2025 übernimmt der Builders Tech Club die Rolle als Kurator des Start-up Bereichs (Halle A3). Zu den Inhalten zählen unter anderem verschiedene Diskussionsformate, Keynotes und Showcases. Highlight wird die Founders Fight Night am Dienstag, 14. Januar, sein. Dabei handelt es sich um Pitch-Duelle zwischen Start-ups, die in einem Boxring stattfinden. Das Publikum stimmt ab, welches Unternehmen als Sieger hervorgeht. Jan C. Küster, Direktor des Founders Fight Club freut sich auf die Zusammenarbeit: „Indem wir Start-ups, Investoren und Branchenexperten unter einem Dach vereinen, schaffen wir ein einzigartiges Umfeld, in dem Ideen gedeihen und die Zukunft des Bauwesens gestaltet werden kann. Wir hätten uns keine bessere und konstruktivere Partnerschaft wünschen können.“ Capmo: Partner der digitalBAU In der Halle C3 zeigen Aussteller digitale Lösungen für die Baubranche. Somit schlägt die BAU die Brücke zwischen den Veranstaltungen der im Zweijahresrhythmus stattfindenden digitalBAU in Köln. Die Tochtermesse hat mit Capmo (Halle C3, Stand 329), Anbieter von Baumanagement-Software, eine Kooperation geschlossen. Auf der BAU präsentiert das Unternehmen sein kollaboratives Bauprojektmanagement, das alle Daten, Personen und Abläufe in einem System zur Verfügung stellt und auswertet. „Ich bin überzeugt, dass jede Baufirma inzwischen die Notwendigkeit und den Nutzen der Digitalisierung erkannt hat. Die Frage ist jetzt: Wie setzen wir das um? Für mich liegt die Antwort klar in einer integrativen, kollaborativen Projektmanagement Plattform. Eine Plattform, auf der Aufgabenmanagement nahtlos mit Terminplänen verknüpft ist, E-Mails direkt in Änderungsaufträge einfließen und KI immense Produktivitätssteigerungen ermöglicht“, erläutert Geschäftsführer und Gründer Florian Biller. BAU begrüßt neue Partner an Bord
WIR LEBEN TAGESLICHT LAMILUX LAMILUX AUF DER BAU 2025 13. – 17. Januar 2025 in Halle C2 | Stand 321 Mehr erfahren unter www.lamilux.de/bau Sind Sie bereit, die Zukunft des Bauens gemeinsam mit uns heller und nachhaltiger zu gestalten? Erleben Sie LAMILUX Tageslichtsysteme hautnah und freuen Sie sich auf unsere Highlights: • Beeindruckende Stahlbaukonstruktion des LAMILUX Glasdach PR60 • Das individuell konfigurierbare LAMILUX Modulare Glasdach MS78 • Luxuriöser LAMILUX Flachdach Ausstieg Komfort Swing Anzeige
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