23 08/2024 Anzeige Text & Pictures: Körting Hannover GmbH Badenstedter Str. 56 30453 Hannover Körting’s superior-quality, reliable wastewater aeration systems in a landfill leachate treatment plant In 2022, a customer from the south west of Germany requested a replacement for a Körting wastewater aeration and mixing system. When we spoke to the customer, it turned out that their ejectors had been in operation since 1998, in other words, for almost 25 years. They had been functioning reliably under difficult wastewater conditions and were still doing so. The customer needed a replacement for operational safety and a regular shutdown for an overhaul had already been announced. At the same time, this was an opportunity to switch to Körting’s stateof-the-art wastewater aeration systems. As the plant operator (Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbh [GOA]) was already impressed by the way the Körting ejectors functioned and their performance, durability, quality, and reliability, contacting Körting Hannover GmbH again was an obvious move. Text & Bild: stiftung elektro-altgeräte register Nordostpark 72 90411 Nürnberg Besucherinnen und Besucher der IFAT München sind herzlich eingeladen, den Stand der stiftung ear am Eingang Ost zu besuchen. Hier gibt es vertiefende Einblicke in die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen rund um das ElektroG und das BattG. An jedem Messetag widmet sich die stiftung ear einem speziellen Thema, das in Gesprächsrunden mit führenden Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft beleuchtet wird. Reparieren statt Wegwerfen: Der Donnerstag steht im Zeichen der Wiederverwendung Ein Höhepunkt der Woche wird der Thementag „Out-of-the-Box“ am vierten Tag der Messe sein. Unter dem Motto „Reparatur vor Neukauf.“ diskutieren Experten über die Bedeutung der Reparatur von Elektrogeräten, um die Umweltbelastung durch Elektroschrott zu minimieren. „Reduce & Repair: Am besten ist es, wenn E-Schrott gar nicht erst entsteht“, lautet das Leitthema der Diskussion. Thomas Frick, Projektmanager bei MachsGanz, wird gemeinsam mit Alexander Goldberg, Vorstand der stiftung ear, beleuchten, wie eff ektive Reparaturstrategien die Abfallmengen reduzieren und wie Repair Cafés dazu beitragen können. Von Gesetzgebung bis Öffentlichkeitsarbeit: Vielfältiges Programm an allen Messetagen Neben dem Schwerpunktthema Reparatur bietet die stiftung ear während der IFAT-Woche täglich fokussierte offene Gesprächsrunden: • Tag 1, Montag: ElektroG und WEEERichtlinie – Unter der Fragestellung „Sind ElektroG und WEEE-Richtlinie noch zeitgemäß?“ diskutieren Experten wie Christian Eckert vom Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI), Alexander Neubauer vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU) und Alexander Goldberg (stiftung ear) die aktuellen Herausforderungen des ElektroG. Moderiert wird die Runde von Maren Boecker von der Kommunikationsagentur canvas&frame. • Tag 2: PR & Kommunikation – Dr. Andrea Menz (stiftung ear) berichtet von den strategischen Hintergründen und den besonderen Herausforderungen der Aufklärungskampagne Plan E. Am Nachmittag ist außerdem Axel Subklew von der Initiative „Mülltrennung wirkt“ zu Gast. Gemeinsam wird auf die Aufklärungsarbeit für nachhaltige Entsorgung und Recycling geblickt. • Tag 3: Spezielle Herausforderungen bei Elektro-Altgeräten – Andreas Habel vom Bundesverband Sekundärrohstoff e und Entsorgung, Sebastian Schormann von der WEEE Return GmbH und Dr. Holger Thärichen vom VKU erörtern gemeinsam mit Alexander Goldberg neue Herausforderungen in der Entsorgungspraxis von Elektro- Altgeräten. Später spricht Alexander Goldberg mit Ullrich Didszun von PV Cycle, Oliver Friedrichs von take-e-way und Markus Gascha von der stiftung ear über PV-Module und deren Sammlung und Entsorgung. • Tag 4: Unter dem Motto „Reparatur statt Neukauf“ diskutieren Thomas Frick und Alexander Goldberg über die Vorteile von Reparaturen zur Reduzierung von Elektroschrott. • Tag 5: WEEE-Sammelquote – Am letzten Tag der Messe stehen die Sammelquoten für Elektroschrott im Mittelpunkt. Alexander Neubauer (VKU) und Alexander Goldberg diskutieren, ob die aktuellen Berechnungsmethoden noch zeitgemäß sind, und wie eine hohe Wiederverwendungsquote dazu passt. Einladung zum Dialog & Netzwerken Die stiftung ear lädt alle Messebesuchende herzlich ein, sich an den Diskussionen zu beteiligen und mehr über die wichtigen Aspekte der Elektrogeräte-Entsorgung und das Potenzial von Reparaturinitiativen zu erfahren. Besuchen Sie uns am Stand am Eingang Ost. The new system improves the carbon footprint On the advice of the project engineers, a quote was submitted for the stateof-the-art, high-density polypropylene (HD-PP) Körting ejectors instead of the previous ones made of PVC because of the better carbon footprint. In contrast to PVC, HD-PP emits no harmful substances because it’s made solely of hydrogen and carbon. As Körting wastewater aeration systems are always customised products, it was no problem to make the ejectors the same size as the old ones. There was no need for any complex alterations to the existing pipe system into the tank. Three 12-path-ejectors for full mixing and comprehensive aeration of the three nitrification tanks were supplied. The ejectors not only ensure fine-bubble aeration with optimum oxygen utilisation, but also full suspension of the biomass required to decompose the pollution load. As a result, deposits on the bottom of the tank are prevented. Over the past 30 years, Körting Hannover GmbH has fitted around 2,000 sewage treatment plants with this tried-and-tested, energy-saving ejector technology. Many plant operators with heavily contaminated or difficult to degrade wastewater rely on the robust, ejectors made in Germany, which are custom manufactured in the production facilities in Hanover that exists for more than 150 years. Are you interested in this innovative technology? Visit us in Hall A3, booth 435/534! Functioning flawlessly in landfill leachate for 25 years Stiftung ear auf der IFAT Still going strong 25 years later – Körting wastewater aeration systems The new ejectors are custom made, rendering expensive conversions unnecessary Functioning flawlessly in landfill leachate for 25 years
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