14 06/2023 Energieeffizienz Hard (AT). Leichtbauweise in Intralogistikanlagen spart Energie – das zeigt die jahrelange Erfahrung von faigle Kunststoffe. Das Unternehmen aus Vorarlberg arbeitet daran, diese energieeffiziente Bauweise weiter zu optimieren. Der Kunststoffspezialist setzt darum bei seinen neuen Rollenhalterungen für Komponenten von Paket- und Gepäcksortieranlagen auf leichte und langlebige Spritzguss-Kunststoffbauteile. Komponenten von Paket- und Gepäcksortieranlagen müssen großen Belastungen standhalten und auch im Dauereinsatz formstabil bleiben. Gleichzeitig suchen Unternehmen nach Möglichkeiten, ihre Anlagen energieeffizienter zu betreiben. Mit diesen Anforderungen im Blick hat faigle Kunststoffe, Mitglied der faigleUnternehmensgruppe, eine neue Rollenbaugruppe entwickelt: Die faigle Rollenhalterung. Die patentierte Baugruppe besteht aus Rolle, Rollengabel, Schwenklager, Rollenachse, Achsdämpfer und Clips. Leichtere Bauweise für Energieeffizienz „Bei der Entwicklung der faigle Rollenhalterung haben wir den Fokus auf Energieeffizienz, Geräuschdämpfung und Formstabilität gelegt“, so Michael Schrom, Leiter der Abteilung R&D bei faigle Kunststoffe. Je leichter die Bauteile, desto geringer die zur Beschleunigung und Bewegung benötigte Energie. Die Lösung für eine Gewichtsreduktion und gleichzeitige Erhöhung der Zuverlässigkeit war es, die Rollenhalterung fast vollständig aus Hochleistungskunststoffen herzustellen. „Wir können damit das Gewicht im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen um mehr als die Hälfte reduzieren“, so Schrom weiter. faigle berücksichtigt auch Wartung und Montage: So wird die neue Baugruppe komplett einbaufertig inklusive Rolle geliefert, wodurch es zu verkürzten Montagezeiten kommt. Weitere Informationen: faigle Kunststoffe GmbH Clemens Vögel clemens.voegel@faigle.com T/M +43 5574 6811 1637 Pressekontakt: ikp Vorarlberg GmbH Elisabeth Amann T +43-5572-398811 elisabeth.amann@ikp.at Energieeffizienz für Komponenten von Paket- und Gepäcksortieranlagen faigle Rollenhalterung ein Leichtgewicht: Die faigle Rollenhalterung ist maßgeschneidert für den Einsatz in Hochleistungs-Gepäck- und Paketortieranlagen. Transportation & Warehousing im Fokus Lager- und Transportlogistik wachsen zusammen. Unternehmen, die ihre Supply Chain effizient und zukunftssicher ausrichten möchten, sei daher eine ganzheitliche Betrachtung empfohlen. Diesem Credo folgend, präsentiert sich die proLogistik Group auf der LogiMAT 2023 unter dem Motto „Collective Supply Chain Excellence“ und zeigt, welche Potenziale sich durch den Einsatz von branchenspezifischer Standardsoftware samt zugehöriger Hardware erschließen lassen. Zentrale Themen auf dem Messestand werden in diesemKontext auch Automatisierung, Künstliche Intelligenz (KI) und Cloud-Services sein. Die Hardware Business Unit präsentiert ihr proLogistik pick-by-Voice-System nun auch mit Android Betriebssystem, Redesign und Hardware-Upgrade. „Wir haben vor einem Jahr angekündigt, unsere Kompetenzen in den Bereichen E-Commerce, Automatisierung, Robotik, Cloud-Computing, Künstliche Intelligenz und volle R e l e a s e - F äh i g ke i t stärken zu wollen“, sagt Jörg Sänger, CEO der proLogistik Group. „Diesen Weg sind wir konsequent gegangen, haben Chancen ausgelotet und vieles davon bereits in der Praxis erfolgreich umgesetzt.“ Vielfältige Optionen für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess bei Lagerung und Transport Kunden, speziell aus den Bereichen Einzelhandel, Großhandel, Industrie 3PL und E-Commerce profitieren von einer weitreichenden, unter einem Dach gebündelten Expertise für die KI-gestützte Digitalisierung der Prozesse – sei es in der Lagerlogistik, im Bereich der Transportlogistik oder auch entlang der gesamten Supply Chain. „Wir nennen es einen One-StopShop“, so Sänger weiter. „Wenn unsere Kunden es wünschen, erhalten sie von uns ein exakt aufeinander abgestimmtes Gesamtpaket aus Software, Hardware, Consulting, Service und Support. Doch auch die Anbindung einzelner Software- oder Hardwarekomponenten in eine bestehende Software- und Systemlandschaft, stellen für uns, Dank standardisierter Schnittstellen keine Herausforderung mehr dar.“ Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung als Booster für die optimierte Supply Chain Dabei stehen Warehouse Management Systeme (WMS) und Transportation Management Systeme (TMS) inklusive Anbindung von Speditionen/KEP-Diensten, Verladern und Kunden für ein vernetztes, automatisiertes, effizientes und aussagekräftiges Work-FlowManagement im Mittelpunkt. Parallel wird die passende Hardware aus einer Hand geliefert, wie etwa MDE-Geräte, Scanner sowie in Dortmund produzierte und entwickelte Industrie- PCs. Darüber hinaus informiert die proLogistik Group auf der LogiMAT, wie sich ihre WMS- und TMS-Lösungen auch in verschiedenen Cloud-Umgebungen einsetzen lassen und welche Vorteile sich Anwendern dadurch eröffnen. Adressiert werden zudem Interessenten, die ihre Lager- und/oder Transportlogistik möglichst schnell und einfach auf Basis von SaaS-Diensten (= Software as a Service) digitalisieren möchten. Dafür stehen vollumfängliche Funktionalitäten mit integrierter Visualisierung auf Grundlage professioneller Hardware zur Verfügung.
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