12 03/2023 Text und Bild: KÜBLER GmbH – Energiesparende Hallenheizungen Am Bubenpfad 1A 67065 Ludwigshafen „Wichtig ist mir, wir dürfen uns jetzt nicht auf eine Technologie festle-gen, wir müssen technologieoffen bleiben, wir müssen im Ziel geeint sein“, sagt Verena Hubertz MdB. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzen-de der SPD-Bundestagsfraktion appellierte am Freitag in Trier an Vernunft und Verstand bei der Umsetzung der Energiewende. „Da haben wir hier in Trier ein sehr spannendes Beispiel, nämlich mit dem FUTURA, einer ausgezeichneten Innovation, einer ausgezeichneten Neuheit der Firma Kübler.“ Die Firma KÜBLER aus Ludwigshafen hat mit dem FUTURA eine Weltneuheit entwickelt, mit der sich Industriehallen heizen lassen. Es handelt sich um eine Infrarotheizung, die grüne und fossile Energieträger hochef-fizient verarbeiten kann – und damit eine Brücke in die karbonfreie Zeit schlägt. Die Firma Die Kanter & Schlosser in Trier ist die erste, die dieses Heizsystem in Betrieb genommen hat. Beide Unternehmen gehen mit gutemBeispiel voran – und tragen damit ihren Teil zur Energiewende bei. „Ich durfte die Infrarotheizung ja gerade erleben“, sagt Hubertz, „es ist keine Sauna und es ist trotzdem schön warm. Man spürt sie irgendwie gar nicht. Es ist ein ganz tolles Gefühl.“ Insbesondere beim Heizen von Indust-riehallen sei die von KÜBLER entwickelte Technologie eine gute Alternati-ve. „Die Antwort Wärmepumpe ‚only und überall‘ reicht mir nicht aus“, sagt Hubertz. „Es ist auch eine Frage des Geldbeutels – es kann sich nicht jeder eine Wärmepumpe leisten und deswegen müssen wir da auch krea-tiver werden als Staat.“ Sie bezieht sich damit insbesondere auf die laufenden Gesetzgebungsverfahren. „Wir sind im Austausch mit der Praxis um zu prüfen, wo muss welche Ausnahme geschaffen werden, damit wir uns im Ziel nicht hem-men, sondern damit wir dann gemeinsam auch unsere Ziele erreichen.“ Gemeint ist das Klimaziel 2045. Hubertz schärfte den Blick für den ganzheitlichen Ansatz. „Wir müssen den Turbo einlegen“, sagt die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, „wir müssen die Planung beschleunigen. Die Uhr tickt. Da muss eine Schippe drauf.“ Es brauche allerdings nicht nur Prozesse, „sondern auch Menschen, die anpacken. Wir brauchen das modernste Einwanderungsge-setz, weil Fachkräfte nicht auf den Bäumen wachsen. Es muss einfacher werden.“ Damit die Energiewende funktionieren kann, wird derzeit unter anderem das Gebäude-Energiegesetz novelliert. Hubertz ist als Mitglied des Bau-Ausschusses im Bundestag involviert. Sie Zukunft & Umbruch Text und Bild: Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH Josef-Grünbeck-Straße 1 89420 Höchstädt Es ist nach wie vor keine einfache Zeit. Pandemie, steigende Rohstoff- und Energiekosten, Lieferprobleme et cetera. All diese Herausforderungenmuss auch Grünbeck bewältigen. Trotzdem ist die Entscheidung von Grünbeck eindeutig pro ISH 2023 gefallen. Klare Botschaft für das Handwerk: Der Marktführer im Bereich der Wasseraufbereitung wird mit einem Messestand vertreten sein In erster Linie auch deswegen, weil der Höchstädter Wasseraufbereitungsspezialist weiterhin die Nähe zum Handwerk sucht. Grünbeck-Geschäftsführer Dr. Günter Stoll dazu: „Ganz bewusst wollenwir den persönlichen Kontakt zu den SHK-Fachhandwerkern, Verbänden und unseren Partnern pflegen. Kaum etwas bietet sich dafür besser an als eine Messe wie die ISH. Mit der Zusage wollen wir ein Signal setzen und freuen uns heute schon auf die Gespräche mit den Messebesuchern in Frankfurt.“ Die ISH gehört für Grünbeck zu den wichtigsten Messen. Grünbeck nimmt an der ISH 2023 teil Energiewende schaffen – Verena Hubertz MdB ap-pelliert anWirtschaft und Politik: „Wir müssen technologieoffen bleiben“ Verena Hubertz MdB bei der Vorstellung des FUTURA in Trier. Bei der Firma Die Kanter & Schlosser hat die KÜBLER GmbH die erste Infrarotheizung dieser Art installiert und in Betrieb genommen.
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