Messekurier-IBA-2023

Text & Bild: GHM - Gesellschaft für Handwerksmessen mbH Paul-Wassermann-Str. 5 81829 München Robotik, Künstliche Intelligenz (KI) und automatisierte Bestell- oder Bezahlvorgänge: Digitalisierung ist auf dem Vormarsch. Auch auf der iba ist Digitalisierung eines der Fokusthemen. Neue Möglichkeiten, die passenden Partner und Praxisbeispiele können Besucher auf der iba.DIGITALISATION AREA entdecken. Eine Vielfalt an Möglichkeiten: Ziel der neuen iba.DIGITALISATION AREA supported by AHA 360° & Shop-IQ in Halle A4 (Stand 610 und 420) ist es, Besuchern die passenden Lösungen und Partner an die Hand zu geben, mit denen sie ihre Unternehmen in die Zukunft tragen und ihren Digitalisierungsgrad steigern können. Was bringt das digitale Zeitalter für die Bäckerbranche und wie stelle ich mich als Betrieb auf? Wie können traditionelle Geschäftsmodelle - und -praktiken im Bäcker- und Konditorhandwerk von der digitalen Transformation profitieren? Diese und weitere Fragen beantworten Experten auf der führenden Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks. Innovative Lösungen zum Anfassen finden Besucher dann ein paar Schritte weiter. Denn die iba.DIGITALISATION AREA besteht aus zwei Bereichen: Wissen und Erleben. Verschiedene Unternehmen präsentieren eine ganzheitliche Herangehensweise zur Digitalisierung für die backende Branche von der Theorie bis zur Praxis. Inspiration und passende Partner: Prozesse und Gamification In der Halle A4, am Stand 610, können Besucher all ihre Fragen stellen, sich von neuen Ideen inspirieren lassen und passende Partner rund um das Thema Digitalisierung finden. So zeigen sell & pick, wie man vorhandene Digitalisierungslösungen vernetzt und semco Service Management Consulting erläutert, wie modernes Filialmanagement funktioniert. Um Mitarbeitergewinnung und E-Learning-Systeme geht es bei Aramaz Digital: „Wir setzen den Fokus dieses Jahr auf den Gamification-Ansatz zur Gewinnung von Bewerbern mittels innovativer Videointeraktion. Darüber hinaus präsentieren wir digitale Werkzeuge zur Personalentwicklung, speziell zugeschnitten auf die Bedürfnisse moderner Bäckereibetriebe“, sagt Eyüp Aramaz, Geschäftsführer Aramaz Digital GmbH. Filiale der Zukunft erleben Anfassen und Erleben: in der Halle A4, am Stand 420, befindet sich ein Beispiel für die „Filiale der Zukunft“. Besucher erwartet hier ein BrothausShop, gestaltet von Ladenbauer AHA360° und digitalisiert durch das Technologie-Unternehmen: Shop-IQ: „Wir geben einen Einblick, wie Frische mit System hergestellt werden kann. Das Prozessmanagement-System optimiert Bäckereifilialen. Ausgabe 16/2023 • 19. Jahrgang IBA • 22. - 26. Oktober 2023 • Messegelände München Anzeige Anzeige www.holac.de Gemeinsam bringen wir Ihre Produkte in Form … Besuchen Sie uns: Halle A4 Stand 200 +++ Hallenplan +++ Hallenplan +++ Hallenplan Hall plan +++ Hall plan +++ Hall plan +++ Halle A1 | Stand 181

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Inhalt Ausgabe 16/2023 19. Jahrgang zur IBA in München Auf den Spuren der Food Trends Seite 4 Fokusthema Nachhaltigkeit Seite 12 Anzeigenpreise: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 10 Der Messekurier sowie alle darin enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.Dieses gilt auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken, Vervielfältigungen auf CD-ROM, DVD-ROM und Publikation über das Internet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung. Die Redaktion behält sich das Recht zur Kürzung oder Änderung vor. Bilder: Archiv oder siehe Quellenhinweis am Textanfang Hinweis: Die Herausgeber sind nicht verantwortlich für Herkunft, Inhalt, Qualität und Wahrheitsgehalt der in den Anzeigen aufgegebenen Waren, Dienstleistungen oder Mitteilungen. Sie übernehmen keine Garantie für Erscheinen und Platzierungen sowie für inhaltliche Richtigkeit. Weiterhin haftet der Herausgeber nicht für unverlangt eingesendete Manuskripte, Bücher, Bilder oder sonstiger Unterlagen. Der Herausgeber übernimmt keine rechtliche Verantwortung über den von der Messe Medien 24 GmbH gestalteten Redaktion und Gestaltung. Außer der Verbreitung und Veröffentlichung übernimmt der Herausgeber keine weitere Dienstleistungen und Verantwortungen. In dieser Ausgabe Auf den Spuren der Food Trends...........................................................4 Ein neues Highlight 2023: die iba.START UP AREA............................ 6 Hallenplan............................................................................................ 8-9 Shape your future. Today. .....................................................................11 Fokusthema Nachhaltigkeit................................................................12 Lösungen für das Bäckerei- und Konditorenhandwerk.................. 13 Neuer virtueller Campus der iba: Flexibles duales Studium..........14 Messekurier-Online Alle Messekurier Printausgaben auch als E-Paper Ausgabe und im Responsive Design verfügbar. Anzeige Impressum Messe Medien 24 GmbH Voßstr. 12 30161 Hannover Zentral-Telefon: +49 511 20 300-0 Handelsregister: Hannover HRB 212360 Geschäftsführer: H. Erhard Henke Verantwortl. für den Inhalt gem. §55, Abs. 2 RstV: Hardy Henke info@messekurier.de Satz und Gestaltung/Redaktion: Daniel Koch grafik@messekurier.de Copyright: GHM mbH Copyright: Unsplash

4 16/2023 Food Trends Text & Bild: GHM - Gesellschaft für Handwerksmessen mbH Paul-Wassermann-Str. 5 81829 München Was sind die Food Trends der Zukunft? Welche Erwartungen haben Kunden an der Bäckereitheke von morgen? Neben Handwerk, Digitalisierung und Nachhaltigkeit bildet Food Trends das vierte Fokusthema der Messe im Oktober. Wir sprechen vorab mit Karin Tischer, Gründerin von food & more, über die Trends, die sich weltweit abzeichnen und wie man diese auf der iba im Zuge der iba.FOOD TRENDS TOURS entdecken kann. Seit 27 Jahren ist food & more für nationale und internationale Kunden aus Industrie, Handel, Außer-HausMarkt und b2b-Partner, insbesondere für Bäckerei-, Konditorei- und Coffeebar-Ketten, Snackanbieter sowie die Backwarenindustrie im Einsatz. Das Forschungsinstitut entwickelt neue Innovationen und Rezepturen, maßgeschneiderte Bakery-Konzepte und bietet Kreativ-Workshops, Strategie-Beratungen und Trendvorträge an. Wir haben Karin Tischer, Trendforscherin, Food-Spezialistin und Geschäftsführerin von food & more in Kaarst zu aktuellen und kommenden Food Trends in der Backbranche befragt. Sie beschäftigen sich unter anderem mit Trends, den Konsumentenbedürfnissen und Potenzialen in der backenden Branche. Hier hat sich die letzten Jahre pandemiebedingt sicherlich einiges getan. Welche Food-Trends zeichnen sich 2023 ab? Karin Tischer: Ich sehe vier große Trend-Themen: Digitalisierung, Gesundheitsorientierung mit Genuss, News aus dem Trend-Booster Food & Beverage sowie Nachhaltigkeit. Können Sie darauf genauer eingehen? Karin Tischer: Ja gerne. Die Digitalisierung ist auf der Überholspur, darunter Robotik sowie Online-Bestell- und Bezahllösungen. Besonders im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) finden innovative Entwicklungen statt – beispielsweise bei Food-Waste, Back-Robotern und neuen Kassensystemen mit KI-Produkterkennung. Es gibt immer mehr Delivery und eine Zunahme von Ghost Kitchens, auch wegen vermehrter Home-Office-Tätigkeiten. Darüber hinaus hat sich die digitale Kommunikation stark verändert – die Kunden sehen online, was sie möchten, wollen per Smartphone bestellen und bezahlen. Eine Idee ist auch eine personallose Mini-Bäckerei, etwa der Lila Bäcker in Neubrandenburg. Ein Pick-Up Store, der 24/7 geöffnet ist: ein Verkaufsautomat, in dem man direkt die Backwaren auswählen und bargeldlos bezahlen kann. Social-MediaAktivitäten der Bäckereien sind heute unerlässlich, Signature-Produkte müssen „instagrammable“ sein. Trendthema zwei ist Gesundheit mit Genuss. Das Gesundheitsbewusstsein der Menschen ist größer geworden. Eine breite Mehrheit der Bevölkerung setzt im Zuge der Gesundheitsoptimierung auf eine stärker pflanzenbasierte Ernährung, die weniger Fleisch und Fisch vorsieht. Wir sprechen hier vom „Plantarismus“. Die Kunden erwarten mehr vegane und vegetarische Alternativen. Auch das Geschmacksbild verändert sich langsam, eine Art stille Revolution des Geschmacks. Bei der pflanzlich orientierten Kost fehlt vielen jedoch der ursprüngliche Referenzgeschmack von Fleisch und Co. Den Geschmack der Konsumenten zu treffen, ist eine noch größere Herausforderung als bisher. Den Trend-Booster Food & Beverage betreffend sind Snacking, Frühstück und Street Food die Mega-Trends. Frühstück gibt es ohne Zeitbegrenzung rund um die Uhr. Unter anderem steht hier Ei im Mittelpunkt, denn Verbraucher lieben Ei und gehen gerne Frühstücken. Egal ob Shakshuka, Turkish Eggs oder einfach auf das Brot gerieben – Eier bieten eine große Vielfalt für Frühstück und Snacking. Dazu gibt es auch vegane und vegetarische Alternativen. Auch große Brotscheiben, die üppig belegt und schön inszeniert werden, liegen im Trend. Ungewöhnliche Getränke, z.B. der aus Asien stammende Cheese Tea: Eistee mit aufgeschäumtem Frischkäse, ähnlich wie ein Smoothie. Das Trendthema Nachhaltigkeit ist zu DNA und Image-Faktor vieler Unternehmen geworden: Erfolgreich sind nachhaltige, regionale und faire Konzepte. Besonders das Herkunftsmerkmal „aus der Region“ gewinnt an Stellenwert und läuft „Bio“ den Rang ab. Auch bei der Verpackung achten die Verbraucher mehr auf Nachhaltigkeit und kurze Wege. Stärker etabliert hat sich Indoor-Farming: Microgreens, Kräuter und Salat werden in einer Art Mini-Treibhaus direkt im Lokal angebaut – das geht auch im Bäckerei-Café. Frischer geht es nicht. Gelten diese Trends national und international oder gibt es hier Unterschiede? Gibt es Trends, die weltweit bestehen? Karin Tischer: Alle vier Trends spielen international eine Rolle. Wobei die Gewichtung unterschiedlich ist. International sind Pleasure, neue Geschmacksrichtungen und Snacks ein großes Thema. Bei Backwaren bietet Deutschland die größte Brotvielfalt der Welt und Kunden sind zusätzlich aufgeschlossen für Neues, von italienischen Focaccias bis zu asiatischen Bao Buns. Mediterrane Gebäcke im Home-Made-Style sind mega angesagt. In Deutschland haben wir eine sehr hohe Backkompetenz und zudem eine große, sich verändernde Frühstückskultur. Gerade junge Leute essen gerne Gerichte wie Porridge, Müsli-Bowls, Granola und OvernightOats. Trendpotenzial hat auch Kaffee – etwa Bumble Coffee, ein Espresso mit frischem Orangensaft auf Eis. Oder auch ausgefallene, farbenfrohe Getränke mit Super-Foods, etwa Latte mit Matcha-, Rote Bete- oder ButterflyPea-Pulver. Auch „Coffeetails“, KaffeeCocktails, sieht man weltweit. Auf den Spuren der Food Trends

16/2023 Food Trends Wie hat sich das Kaufverhalten von Kunden geändert und was erwarten Konsumenten an der Bäckereitheke von heute und morgen? Karin Tischer: Die Verbraucher wollen nicht auf Genuss verzichten und achten stärker auf Regionalität. Falls sie wählen müssen, gilt: Regional schlägt Bio. Viele Kunden setzen auf pflanzenorientierte Ernährung. Junge Kunden bevorzugen mehr proteinhaltige Snacks oder Müslis. Auch nachhaltige Verpackungen sind unerlässlich. An der Theke suchen die Kunden Frische und Home-Made-Style, etwa Sauerteig-Brote mit Langzeitführung. Brote dürfen rustikal, die Kruste aber sollte nicht zu hart sein. Die Kunden sind jedoch noch preisbewusster geworden, es darf also nicht zu teuer sein. Fleisch geht zurück, bis auf Hühnchen. Als vegane/ vegetarische Alternativen gibt es stattdessen immer mehr Proteinalternativen, z.B. fermentierte Pilze. Wie haben Bäckereien (Snacks & to go) ihr Angebot erweitert und inwiefern spielt hier „Individualisierung“ eine Rolle? Gerade im Snack-Bereich hat sich das Angebot verändert, es gibt viele vegane und vegetarische Alternativen. Es ist abhängig vom Standort, ob Stadt, Lauflage oder Land etc. Die Menschen sind bequem und holen sich gerne belegte Brötchen oder Brote mit frischen Zutaten wie Salat, Gemüse oder Kräutern, somit neue Kreationen und Entlastung. Frische Früchte und Salat, Frischkäse, ein abwechslungsreicher Belag – etwa aus Falafel, Käse oder Hummus und ein raffiniertes Finish aus Microgreens, Saaten oder Nüssen lösen die „klassische Stulle“ ab. Auch „Comfort-Food“, wie warmes Porridge, Overnight-Oats, Müsli oder Granola ist gefragt. Man sieht immer mehr Cups, die angenehm verzehrt werden können. Wir haben das auch psychologisch untersucht – wenn man etwas aus einer Schale mit einem Löffel isst, ist dies eine Art friedliche, ursprüngliche Versorgung – wie früher z.B. der Milchreis bei Mama. Es ist einfach zu essen und unkompliziert. Welche Aspekte und Themen spielen dadurch für die backende Branche, gerade auf Betriebs- und Unternehmensseite, eine wichtige Rolle? Karin Tischer: Kosteneffizienz, Personal- und Rohstoffeinsatz sind dabei prägend. Durch den Personal- und Fachkräftemangel sowie die gestiegenen Preise für Energie und Rohstoffe, ist es eine große Herausforderung, wirtschaftlich zu arbeiten. Doch man darf nicht zu stark einsparen bzw. die Verkaufspreise nicht zu prägnant anheben, denn das tolerieren die Verbraucher nicht. Gefragt sind Key-Produkte mit USP und Storytelling, sogenannte Signature-Produkte. Weniger ist hier mehr. Betriebe der backenden Branche müssen sich überlegen: Was macht mich aus? Sie müssen eine klare Abgrenzung von ihren Mitbewerbern schaffen: Was ist mein Alleinstellungsmerkmal? Wer ist meine Zielgruppe? Und wie kann ich nachhaltiger agieren? Darauf achten die Menschen immer stärker. Auf der iba werden sie selbst Führungen zu Food-Trends machen. Wie ist der Ablauf? Wann finden die iba.FOOD TRENDS TOURS statt und wo kann man sich anmelden? Karin Tischer: An jedem Messetag (außer Dienstag) führe ich eine Trend-Tour über die Messe. Teilnehmer können sich auf einen kompakten kulinarischen Rundgang, bei dem man in kurzer Zeit einen Überblick über die angesagten Food & Beverage Trends auf der iba erhält, freuen. Wir werden sechs bis sieben Aussteller besuchen und bekommen Kostproben sowie Informationen. Für Fragen zu Trends und Marktentwicklungen stehe ich natürlich zur Verfügung. Die Tour moderiere ich per Mikrofon, alle Teilnehmer erhalten Kopfhörer, es wird simultan in Englisch übersetzt. Eine Tour dauert circa zwei Stunden (von 11 bis 13 Uhr) und ist kostenfrei. Maximal können sich 20 Teilnehmer registrieren. Die Anmeldung erfolgt unter: www.ibatradefair.com/anmeldung-ibatours – first come, first serve. Wer es nicht zur Tour schafft, kann am Sonntag, den 22. Oktober (17:00 – 17:30 Uhr) oder am Donnerstag, den 26. Oktober (14:30 – 15:00 Uhr) in die iba. SPEAKERS AREA kommen. Hier referiere ich zu den aktuellen internationalen Food & Beverage Trends. Vielen Dank für das Gespräch! VITO VITO VITO VITO VITO VITO VITO XM Stand A3.267 Weniger Arbeitsaufwand rund um die Fettbackwanne Optimale Qualität Ihrer gebackenen Produkte Höchste Arbeitssicherheit VITO Fettbackfilter Sparen Sie bis zu 50% Ihres Backfetts #vitofilter 50.000+ zufriedene KUNDEN info@vito.ag | +49 7461 962890 | www.VITO.ag Jetzt entdecken! VITO VITO VI VITO VITO VITO VITO VITO VITO VIT VITO VITO VITO VITO VITO VITO VI VITO VITO VITO VI TO VITO VITO VITO Anzeige

6 16/2023 Highlight Text & Bild: GHM - Gesellschaft für Handwerksmessen mbH Paul-Wassermann-Str. 5 81829 München Neben einer Vielzahl von Wettbewerben und Themenflächen hält die iba für die backende Branche ein weiteres Highlight bereit: die iba. START UP AREA supported by Puratos. In der Halle A4 zeigt die nächste Generation von Innovatoren und Unternehmern, wie sie die Bäckereilandschaft revolutionieren. Renommierte Experten ergänzen das Programm durch Keynotes zu Themen, die die Branche bewegen. Immer wieder innovativ: mit der neuen Themenfläche ist die iba Impulsgeber für junge, heranwachsende Unternehmen und zeigt die neuesten Trends aus dem Start-up Bereich. Michael Wippler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks e.V. dazu: „Nationale und internationale Start-ups aus der gesamten Back-Branche bekommen mit der iba.START UP AREA ihre eigene Bühne. Uns ist es ein großes Anliegen den Nachwuchs zu fördern und ihnen den geeigneten Raum für Präsentation, Austausch und neue Ideen zu bieten.“ Pitches, Fachvorträge und Netzwerken in Halle A4 Die neue iba.START UP AREA in Halle A4 wird optisch wie inhaltlich mit Puratos – dem führenden Zutatenlieferanten für die Bäckerei-, Patisserie- und Schokoladenbranche – gestaltet. Sophie Blum, CMO von Puratos: „Unsere Partnerschaft mit iba spiegelt das Engagement von Puratos wider, eine Innovationskultur zu fördern und eine Plattform für vielversprechende Start-ups zu schaffen, auf der sie ihre Lösungen präsentieren können. Indem wir diese Start‑ups unterstützen, sind wir nicht nur an ihrem Erfolg interessiert, sondern auch am langfristigen Erfolg und der Nachhaltigkeit unserer Branche.“ Die iba.START UP AREA ist ein Muss für Branchenprofis, die sich schon heute zu den Lösungen von morgen informieren möchten. Das Besondere: Konzipiert wird kein klassischer Messestand, sondern ein moderner, offener Bereich – eine attraktive Gemeinschaftsfläche zum Netzwerken und Verweilen. Neben den Ständen der Start-ups ist die iba.START UP AREA supported by Puratos auch eine Drehscheibe für Wissen und Inspiration. Auf einer Bühne finden die Pitches der ausstellenden Startups, Keynotes und Fachvorträge von renommierten Experten statt. Hier erörtern Vordenker Fragen, die die Branche umtreiben. Diese reichen von bahnbrechenden Technologien bis hin zu Lebensmitteltrends, stets mit Bezug zu den iba.TOPICS: Food Trends, Handwerk, Gesundheit und Nachhaltigkeit sowie Digitalisierung, Komplettlösungen und Qualitätssicherung. „Wir wollen ein unvergessliches Erlebnis für alle bieten, die die Zukunft unserer Branche mitgestalten wollen. Die iba.START UP AREA zeigt neue Technologien auf, die die Art und Weise, wie wir Bäckerei-, Patisserie- und Schokoladenprodukte herstellen und konsumieren, verändern werden“, so Sophie Blum von Puratos. „Unser Ziel ist es, Besucher und Aussteller, Ideen und Lösungen, Visionen und Leidenschaft aus der ganzen Welt auf der iba.START UP AREA an einem Ort zusammenzubringen. Das ist der Boden für neue Innovationen und Kooperationen. Zusammen mit Puratos möchten wir die backende Branche einladen teilzuhaben und auch mitzuwirken. So können wir den positiven Wandel gemeinsam weiter vorantreiben“, sagt Susann Seidemann, Leiterin iba. Teilnahmekriterien für die iba. START UP AREA Aufgerufen sind Start-ups aus dem Food Bereich, national wie international. Es gelten folgende Teilnamebedingungen: Das ausstellende Unternehmen ist jünger als 10 Jahre. Die Firma beschäftigt weniger als 50 Mitarbeiter. Die Jahresbilanzsumme oder der Jahresumsatz beträgt maximal 10 Millionen Euro. Zudem müssen die Unternehmen Produkte, Verfahren und Dienstleistungen neu entwickelt oder wesentlich verbessert haben. Für Firmen mit Sitz und Geschäftsbetrieb in Deutschland gibt es für die Teilnahme an der iba.START UP AREA zudem finanzielle Hilfe: Das Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt junge Unternehmen, damit sie sich auf internationalen Messen wie der iba präsentieren können. Beteiligungsmöglichkeiten für Start-ups Wer seine Neuheiten auf der iba. START UP AREA präsentieren möchte, hat dafür zwei verschiedene Möglichkeiten: das Basic Package oder Prime Package. Die jeweiligen Pakete unterscheiden sich in Größe und integrierten Ausstattungen. Neben einer Fläche von je sechs oder neun Quadratmetern sind zusätzliche Services wie die Gemeinschaftsfläche, Infotheke inklusive Hostessenbetreuung, Standreinigung und Abfallentsorgung und vieles mehr inkludiert. Ein neues Highlight 2023: die iba.START UP AREA supported by Puratos

16/2023 Hallenplan zur IBA 2023 Messegelände München Bild: GHM - Gesellschaft für Handwerksmessen mbH

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11 16/2023 Future Text & Bild: BIZERBA SE & CO.KG Wilhelm-Kraut-Straße 65 72336 Balingen Unter dem Motto „Shape your future. Today.“ lädt Bizerba Besucher aus der Bäckerbranche ein, ihre Handwerkskunst mit smarten Lösungen zu transformieren. Durch die Vernetzung verschiedener Bereiche wird nicht nur ein zeitgemäßes Einkaufserlebnis für Kunden geschaffen, sondern auch ein effizienter Betrieb im Verkaufs- und Vorbereitungsraum ermöglicht. In Halle A3, Stand 500, erwartet die Besucher eine Auswahl an innovativen Lösungen von Bizerba, die das Bäcker-Handwerk in eine digitale Zukunft führen. Selbstbestimmt einkaufen Die neueste Innovation von Bizerba, die RetailApp MyOrder, ermöglicht Kunden den Einkauf per Click & Collect. Die Bestellungen gehen direkt an der Thekenwaage K3 ein und werden dort frisch zubereitet, verpackt und ausgezeichnet, um ein reibungsloses Abholerlebnis zu gewährleisten. Zudem wird ein Selbstbedienungsbereich geschaffen, der das intelligente Backwarenregal Smart Shelf und die leistungsstarke Brotschneidemaschine CSPi umfasst. Brotschneiden leicht gemacht Die Brotschneidemaschinen CSP und CSPi von Bizerba sorgen für eine effiziente Brotschneideerfahrung. Egal, ob hinter der Theke oder im Selbstbedienungsbereich, StandAlone oder als integrierte Version – die intuitive Touch-Display-Bedienung ermöglicht es, Brot in verschiedenen Formen und Texturen schnell und sicher in gleichmäßige Scheiben zu schneiden. Das abgedeckte Messer, das elektronisch in Reinigungsposition gebracht wird, sorgt für einen hohen Sicherheitsstandard. Die kompakten und leisen Modelle fügen sich nahtlos in das Ladenkonzept ein und bieten mit neuen Hygienefeatures eine einfache Reinigung. Nachhaltiges Wirtschaften dank smarter Technologie Bizerba fördert nachhaltige Geschäftspraktiken durch Technologien wie das Smart Shelf, das die Produktion und das Nachfüllen von Backwaren automatisch steuert, um Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Die Schneidemaschine GSP H mit intelligenter Motorsteuerung hilft, Stromkosten zu senken. Zudem wird der Kassenbon mit der RetailApp DigitalReceipt digitalisiert, um Papiermüll zu reduzieren. Transparenz und reibungsloser Betrieb Die Bizerba Management-Software RetailControl vernetzt die Lösungen nahtlos mit dem Backoffice. Die SmarterSlicing Funktionen der Brotschneidemaschine CSP melden automatisch Wartungsbedarf, Reinigungszeiten und Messerschärfungen, um Leistung und Verfügbarkeit zu optimieren. Bizerba Kunden profitieren von transparenten Absatzzahlen und rund um die Uhr verfügbarem Remote Support. „Bizerba setzt auf zukunftsweisende Lösungen, die das BäckerHandwerk in die digitale Ära führen. Besucher der iba 2023 haben die Möglichkeit, diese innovativen Technologien live zu erleben und sich von unseren Experten beraten zu lassen. Wir freuen uns darauf, die Besucher an unserem Stand in Halle A3, Stand 500, willkommen zu heißen“, sagt Gerd Kammerer, Director Global Product Line Management bei Bizerba. Shape your future. Today. Aus Zeit- und Arbeitskräftemangel nehmen wir dieses Jahr nicht an der IBA teil. Natürlich stehen wir Ihnen trotzdem gerne für die Reinigung zur Verfügung. Bahnhofstraße 12 19406 Dabel Tel.: 038485 / 21947 E-Mail: kunzegmbh@t-online.de www.kunze-stikkenwagenreinigung.de Mobile Stikkenwagen-, Blech- und Verbandreinigung -Direkt bei Ihnen vor Ort- Anzeige

12 16/2023 Nachhaltigkeit Text: GHM - Gesellschaft für Handwerksmessen mbH Paul-Wassermann-Str. 5 81829 München Bild: Unsplash Nachhaltigkeit: Ein Thema, das die backende Branche längst bewegt und auch auf der iba eine zentrale Rolle spielt. Wie kann ich Energie- und Ressourcen sparen? Welche Verpackungsmöglichkeiten bietet der Markt? Was sind alternative Reinigungsmethoden? Aussteller präsentieren hierzu ihre Lösungen und Neuheiten. Der Messemontag steht im Zeichen des ökologischen Fußabdrucks: in der iba.SPEAKERS AREA finden gebündelt Vorträge zum Thema Nachhaltigkeit statt. Transparenz und Nachhaltigkeit sind zwei Schlagworte, die für die backende Branche an Bedeutung gewonnen haben. Zum einen spielt dabei die Reduzierung des EnergieVerbrauchs eine wichtige Rolle. Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e. V. sieht für Backöfen etwa ein Einsparpotenzial von 15 bis 30 Prozent und bei Kühlgeräten sogar von 15 und 40 Prozent. Zum anderen ist Nachhaltigkeit auch für Kunden ein stichhaltiges Kaufargument, wie eine aktuelle Studie des Kölner Instituts für Handelsforschung (IFH) belegt. Konsumenten suchen nach regionalen und saisonalen Produkten und achten auf innovative Verpackungen, die möglichst recycelbar oder wiederverwendbar sind. Die iba 2023 bietet neben Handwerk, Food Trends und Digitalisierung mit dem Fokusthema Nachhaltigkeit, eine Bühne für Austausch und Lösungen. Einen ersten Einblick gewähren die fünf Aussteller AMF Bakery Systems, beam, PAPSTAR, WECARRY und HY5. Alle Neuigkeiten rund um das Thema Nachhaltigkeit finden Besucher im iba.UNIVERSE: https://universe.iba-tradefair.com/de. Nachhaltige Lösungen: vom Wasserstoff-Ofen bis zum Dampfreiniger Dass nachhaltiges Backen ohne Emissionen mit Wasserstoff-, Elektro und Hybridöfen funktionieren kann, zeigt AMF Bakery Systems (Halle C2, Stand 110): „Unser neuer Multibake Vita Tunnel Ofen Den Boer ist ein direkt befeuerter Ofen mit zum Patent angemeldeten wasserstoffbetriebenen Brennern. Die Tunnel- oder Bandöfen liefern eine gleichbleibende Produktqualität und einen höheren Durchsatz für Pizza, handwerklich hergestelltes Brot, Brötchen, Gebäck, Kuchen, Muffins oder Torten. Dabei nutzen wir grüne Energie oder Wasserstoff als erneuerbare Ressource“, erklärt Marketing-Manager Lex van Houten, „Auch bieten wir einen nachhaltigen Backofenservice - digitale und intelligente Dienstleistungen, datengesteuert, um Echtzeit-Einsichten und Empfehlungen zu liefern, beispielsweise, um bis zu 20 Prozent Gas einzusparen“. Reinigen ganz ohne Chemie? Das erklärt beam GmbH (Halle A3, Stand 541): „Die neuen Dampfreiniger der digitalen Blue-Evolution-Generation verzichten komplett auf Chemie und arbeiten mit Trockendampf sowie UVC-Wasserfilter. Dadurch reduziert sich der Wasserverbrauch um über 90 Prozent“, sagt Geschäftsführer Robert Wiedemann, „Weil keine Reinigungsmittel hergestellt und transportiert werden müssen, gelangen auch keine umweltschädigenden Tenside ins Abwasser und es werden tausende von Tonnen an CO2 eingespart. Speziell für die Reinigung von Förderbändern präsentieren wir auf der iba unser automatisches Bandreinigungssystem BeBelt“. Kreislauftauglich und hygienisch: Einmalgeschirr oder Serviceverpackungen aus nachwachenden Rohstoffen präsentiert PAPSTAR, nominiert für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024 (Halle A4, Stand 383). „Mittlerweile sind über 75 Prozent aller Artikel unseres Sortiments aus Holz und Frischfaser-Karton, Palmblatt, Bambus, Zuckerrohr oder Maisstärke hergestellt. Zudem nutzen wir Agrarreste als Rohstoff“, sagt Bernd Born, Head of Media & Marketing bei PAPSTAR: „Weiterhin gehören nachhaltige Verwertungskonzepte zum Leistungsspektrum der PAPSTAR Solutions GmbH, die den Wertstoffkreislauf ´Zero Waste´ rund um Bio-Konverter von Oklin präsentiert. Dieser nutzt mikrobiologische Technologien, um organische Abfälle pflanzlicher Herkunft oder biologisch abbaubares Einmalgeschirr zu einem Sekundärrohstoff zu transformieren und das Volumen innerhalb von 24 Stunden, um bis zu 90 Prozent zu reduzieren.“ Nachhaltige Innovationen in der iba.START UP AREA In Halle A4 ist die iba.START UP AREA die Bühne für Innovationen aus der Back-Branche – auch zum Thema Nachhaltigkeit. Wie man Müll durch die Reduzierung von Einwegverpackungen vermeidet, zeigt das Startup WECARRY. Die WECARRY-Mehrwegbeutel für Brot und Backwaren in einem pfandbasierten Kreislauf sind das erste Mehrwegsystem für Bäckereien. So lässt sich Einwegmüll an der Verkaufstheke vermeiden: Einen hygienischen wiederverwendbaren Handschuh für den Mitarbeiter an der Verkaufstheke im Brotverkauf stellt HY5 vor. Statt Plastik ist hier BioBaumwollstoff verarbeitet, der immer wieder gewaschen werden kann. Eine Bühne für Nachhaltigkeit: die iba.SPEAKERS AREA Die iba.SPEAKERS AREA bietet ein Podium für Nachhaltigkeit über die Messezeit hinweg, wobei am Montagvormittag gebündelt Vorträge dazu stattfinden. Die Vorträge werden in einer Sprache gehalten und jeweils in das Deutsche oder Englische synchron übersetzt. Welche Auswirkungen nachhaltige Ernährung für die Bäckerei hat, diskutieren Amanda Collins; Strategic Manager und Matthew May, Leitung Bäckerei von Kerry Foodservice. Im Diskurs am 23. Oktober, Start 13:30 Uhr, sollen die Herausforderungen beleuchtet werden, die der Backbranche bevorstehen und was man tun kann, um die komplexen Verbraucherbedürfnisse zu erfüllen. Mehrweg im Außerhausmarkt – nur Trend oder neuer Standard? Johannes Weih von reCup beantworte diese und weitere Fragen am 23. Oktober, 12 Uhr. Zum Thema Energiewende und Klimaschutz in der Backstube, referiert Sven Börjesson am 25. Oktober um 12 Uhr. Der Beauftragte für Innovation und Technologie der Handwerkskammer Leipzig erklärt, wie man mittels kostenlosem, internetbasiertem ETool „Energiefresser“ erkennt und Energiesparmöglichkeiten aufdeckt. Fokusthema Nachhaltigkeit

16/2023 www.jac-machines.com info@jac-machines.com 5 GARANTIE Ersatzteile Excl. Verschleißteile Jahre Brotschneidemaschinen Teigverarbeitung Komm und besuche uns Halle A3 Stand 216 Lösungen Anzeige Text & Bild: Getriebebau NORD GmbH & Co. KG Getriebebau-Nord-Str. 1 22941 Bargteheide In der Lebensmittelindustrie werden besonders hohe Anforderungen an verlässliche, effiziente und leicht zu reinigende Antriebslösungen gestellt. NORD DRIVESYSTEMS bietet für diesen Bereich ein großes Angebot an Lösungen, mit denen hygienisch sensible Anwendungen verlässlich realisiert werden können. Alternative zu Edelstahl Das von NORD DRIVESYSTEMS entwickelte Verfahren nsd tupH macht Oberflächen von Antrieben mit Aluminiumgehäusen besonders korrosionsbeständig, ähnlich wie Edelstahl. Dabei handelt es sich nicht um eine Beschichtung, sondern eine Veredelung, die auf einem elektrolytischen Prozess basiert und eine permanent mit dem Grundwerkstoff verbundene Schutzschicht erzeugt. So kann nichts abplatzen oder abblättern. Antriebe mit der Oberflächenveredelung nsd tupH sind weitgehend unempfindlich gegenüber Säuren und Laugen und lassen sich verlässlich und hygienisch reinigen. Die effiziente Oberflächenveredelung ist somit prädestiniert für den Einsatz in hygienekritischen Bereichen in der Lebensmittel-, Getränke- oder Verpackungsindustrie sowie in der Pharma- und Chemieindustrie. Sie ist aber auch für Anwendungen in Umgebungen mit extremer Feuchtigkeit, wie z. B. in See- und Küstengebieten, die ideale Lösung. Lüfterlose Synchronmotoren Die neue IE5+ Motorengeneration hat NORD DRIVESYSTEMS mit besonderem Schwerpunkt auf den Einsatz in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie der Intralogistikbranche konzipiert. Sie stehen sowohl in belüfteter als auch in glatter Ausführung bis zu einer Leistung von 4,0 kW mit einem Dauerdrehmoment von 1,6 bis 18,2 Nm und Drehzahlen von 0 bis 2.100 min-1 zur Verfügung. Das glatte, hygienefreundliche Design der lüfterlosen Variante ist besonders effizient und leicht zu reinigen, korrosionsbeständig sowie washdown-fähig. Es eignet sich damit ideal für den verlässlichen Einsatz in hygienesensiblen Umgebungen. Auf Wunsch sind die Oberflächenveredelung nsd tupH sowie die Schutzart IP69K verfügbar. Herausragendes Merkmal der besonders kompakten und energieeffizienten Synchronmotoren sind der konstant hohe Wirkungsgrad bis zu 95 % über einen breiten Drehmomentbereich. Somit bieten sie auch in Teillast- und Teildrehzahlbereichen eine optimale Energieverbrauchsperformance. IEC-Adapter für Rührwerke Der speziell für Misch- und Rührwerke entwickelte SAFOMI-IEC-Adapter (SAFOMI = Sealless Adapter For Mixers) von NORD DRIVESYSTEMS verfügt über einen integrierten Ölausgleichsbehälter und bietet dadurch MAXXDRIVE-Industriegetrieben entscheidende Vorteile wie eine erhöhte Betriebssicherheit sowie einen reduzierten Wartungsaufwand. Kompakt und einfach aufgebaut, verfügt der Adapter über ein integriertes Ölausgleichsvolumen. Auf Ölbehälter und -schläuche sowie den leckage- und verschleißanfälligen Wellendichtring zwischen Getriebe und IEC-Zylinder kann damit verzichtet werden. SAFOMI gibt es für MAXXDRIVE-Stirnradgetriebe in den Baugrößen 7 bis 11, das heißt für maximale Abtriebsdrehmomente von 25 bis 75 kNm. Die kompakte Kombination aus MAXXDRIVE-Industriegetriebe, SAFOMIIEC-Adapter und einem Antriebsmotor ist für Mischer und Rührwerksanwendungen eine optimale Wahl, um Verschleiß- und Anbauteile zu reduzieren. Lösungen für das Bäckerei- und Konditorenhandwerk

14 16/2023 Text & Bild: iba gGmbH Poststraße 4-6 64293 Darmstadt Die iba | Internationale Berufsakademie (www.ibadual.com), bekannt für ihre Innovationskraft im dualen Studienbereich, präsentiert ihren neuesten Meilenstein: den virtuellen Campus. Dieser bahnbrechende Ansatz ermöglicht es Studierenden, ein duales Bachelorstudium mit maximaler Flexibilität und modernsten Lehrmethoden zu absolvieren. Dabei spielen der Wohnort sowie der Standort des Praxisunternehmens keine Rolle mehr. Der Studiengang ist nun erfolgreich im aktuellen Wintersemester 2023/ 2024 gestartet. Der virtuelle Campus der iba eröffnet eine völlig neue Dimension des dualen Studierens. Unabhängig davon, ob Studierende in Deutschland, im Ausland oder an anderen Standorten tätig sind, können sie an den Lehrveranstaltungen online und in Echtzeit teilnehmen. Dieses innovative Konzept ermöglicht es, die Vorlesungen aktiv mitzugestalten und interaktiv Fragen zu stellen. Studierende haben die Möglichkeit, an zwei festen Tagen pro Woche interaktiv zu studieren und an den restlichen Tagen im Praxisunternehmen zu arbeiten. Diese außergewöhnliche Flexibilität und räumliche Unabhängigkeit eröffnen neue Möglichkeiten für berufsbegleitendes Studieren und ermöglichen eine ideale Balance zwischen Studium und Berufstätigkeit. Individuelle Betreuung und Praxisnähe Der virtuelle Campus der iba zeichnet sich nicht nur durch seine Flexibilität aus, sondern auch durch seine individuelle Betreuung. Erfahrene Dozierende stehen den Studierenden zur Seite, um fachliche Fragen zu klären und individuelle Unterstützung zu bieten. Zudem sind virtuelle Community-Events und Vernetzungsmöglichkeiten mit anderen Studierenden und Dozierenden sowie eine ausformulierte Netiquette für den wertschätzenden Umgang miteinander integraler Bestandteil des virtuellen Studienerlebnisses. Dies schafft eine dynamische Lernumgebung, in der der Austausch und die Zusammenarbeit gefördert werden. Neben dem Prinzip der sozialen Vernetzung legt die iba bei ihrem virtuellen Campus großen Wert auf multimediale Lerninhalte, moderne Tools sowie die schnellere Einbindung aktueller Themen und Inhalte in den Vorlesungsplan. Vorteile des virtuellen dualen Studiums • Teilnahme an Lehrveranstaltungen von überall innerhalb der Zeitzone • Interaktive und praxisnahe Vorlesungen • Flexible Zeiteinteilung durch zwei feste Studientage pro Woche • Arbeiten im Praxisunternehmen in der Nähe • Keine anfallenden Studienge- bühren (in der Regel übernimmt das Praxisunternehmen) • Individuelle Betreuung durch Dozierende und technischen Support • Zusätzliche virtuelle Community-Events • Vernetzungsmöglichkeiten mit Studierenden und Dozierenden Prof. Dr. Brigitte Waffenschmidt, Leitung digitale Transformation der iba, erklärt: „Der virtuelle Campus bietet eine innovative Antwort auf die Bedürfnisse der digitalen Generation. Durch neueste Technik und Methoden ermöglichen wir ein duales Studium mit höchster Flexibilität und Praxisnähe. Damit setzen wir erneut einen Maßstab für zukunftsorientierte Bildung.“ Auch Unternehmen profitieren als Praxispartner:innen von dem zukunftsweisenden Modell. „Aufgrund der räumlichen Unabhängigkeit innerhalb der europäischen Zeitzone sind betrieblich angeordnete Entsendungen der dual Studierenden kein Problem mehr. Zudem erhalten Betriebe durch das digitale Umfeld mehr Möglichkeiten, spannende Inhalte und Use Cases zu platzieren“, sagt Dr. Anne Kathrin Adam, Geschäftsführung der iba. Der virtuelle Campus der iba ist im Wintersemester 2023/24 mit einer ersten Kohorte im Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Sozialpädagogik & Management gestartet. Interessierte können sich bereits jetzt für das kommende Semester dieses wegweisenden Studienansatzes bewerben und so die Weichen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft stellen. Informationen unter: https://www. ibadual.com/Virtueller-Campus. Virtueller Campus Anzeige Neuer virtueller Campus der iba: Flexibles duales Studium für die digitale Generation INNOVATIVE MASCHINENTECHNIK FÜR MENSCH UND NATUR - Anzeige Halle A 3 Stand 390

15 16/2023 Starnberger See Ammersee X80 X920 X900 X920 X910 X910 X920 X900 X80 X36 X30 X30 X200 X200 X35 X30 X30 X35 X36 X900 X732 X732 X732 X970 X970 X970 X970 X320 X320 X203 X203 X200 X203 X202 X202 X203 X201 X201 X201 X800 X800 X800 X900 X201 X202 X201 X202 X660 X202 X202 RB 58 Rosenheim RE 5 Rosenheim, Salzburg | RB 54 Rosenheim, Kufstein RE 4 Mühldorf, Simbach | RB 40 Mühldorf RE 1 Ingolstadt, Nürnberg | RB 16 Ingolstadt, Treuchtlingen, Nürnberg RB 55 Bayrischzell RB 56 Lenggries RE 22 Landshut, Regensburg RB 57 Tegernsee RE 61 / 62 Weilheim, Garmisch-P., Mittenwald / Lermoos RB 6 / 60 Weilheim, Garmisch-P., Innsbruck / Reutte i. Tirol | RB 65 Weilheim | RB 66 Kochel RE 2 Landshut, Regensburg, Hof | RE 3 Landshut, Passau | RE 25 Landshut, Regensburg, Prag | RE 50 Landshut, Regensburg, N ürnberg | RB 33 Landshut RE 9 Augsburg, Günzburg, Ulm RE 80 Augsburg, Donauwörth, Treuchtlingen, Würzburg RB 86 Augsburg, Dinkelscherben | RB 87 Augsburg, Donauwörth RE 76 Buchloe, Kempten, Immenstadt, Oberstdorf RB 68 Buchloe, Füssen RB 74 Buchloe RE 70 Buchloe, Kempten, Immenstadt, Lindau-Insel RE 72 Buchloe, Memmingen RE 96 Buchloe, Memmingen, Lindau-Reutin Anhalter Platz Bingener Straße Rangierbahnhof Am Neubruch Storchenweg Georg-Reismüller-Str. Günding Neuried VonKahrStraße KIM, KonradZuse-Bogen Gilching, Gewerbegebiet Süd Spiegelbergstr. Sulzemoos Taufkirchen (Lilienthalstr.) Taufkirchen (Hugo-Junkers-Str.) Putzbrunn Haar Ottendichl (Kirche) Aschheim (Mitte) Odelzhausen hofen (Glonn) Wagenhofen Adelzhausen Dasing Gaggers Egenburg Weyhern Egenhofen Berg (Grafstraße) Aufhausen Dorfen (b. Wolfratshausen) Geretsried (Rathaus B11) Bad Tölz (Jahnstraße) Bad Tölz (Friedhof) Einöd Geretsried (Am Stern) Bad Tölz (Bahnhof) Egling (Mitte) Oehnböck (Abzw. Thanning) Attenham Endlhausen Gerblinghausen Oberbiberg Hochbrück (Voithstraße) Freising (Weihenstephaner Berg) Achering Dietersheim Mintraching Oberschleißheim (Veterinärstraße) Lustheim Unterschleißheim (Robert-Bosch-Straße) Bergkirchen (GADA Ost) Fürstenfeldbruck (Rudolf-Diesel-Ring) Dachau (Newtonstr. Nord) Obergrashof Puppling Riedhof Bad Tölz (Brauerei) Hechenberg (Abzw.) Höhenrain Oberbiberkor Aufkirchen Fürstenfeldbruck (Neufeld Nord) Esting (Kriegerdenkmal) Schäftlarnstraße/ Gasteig HP8 Am Münchfeld Korbmacherweg Grünwald, Robert-Koch-Straße Fürstenrieder Straße Rathaus Pasing AgnesBernauerPlatz Willibaldplatz Lohensteinstr. Westbad Am Knie bachstr. Am Lokschuppen Lautensackstr. AgnesBernauerStraße Hbf Süd Holzkirchner Bf Holzapfelstr. Schrenkstraße Trappentreustr. Barthstr. HermannLingg-Str. Haidenauplatz Wörthstraße Maximilianeum Maxmonument Werinherstraße St.-MartinsPlatz Ostfriedhof Mariahilfplatz Reichenbachplatz Regerplatz Müllerstraße EduardSchmid-Str. Mariannenplatz Kammerspiele Nationaltheater Lenbachplatz Marienplatz (Theatinerstr.) Kurzstraße Südtiroler Straße Tiroler Platz Authariplatz Theodolindenplatz Klinikum Harlaching Menterschwaige Großhesseloher Brücke Schilcherweg Grünwald, Bavariafilmplatz Grünwald, Ludwig-Thoma-Straße Grünwald, Parkplatz Grünwald, Derbolfinger Platz Tegernseer Landstraße Arabellapark (Klinikum Bogenhausen) Cosimabad Vollmannstraße Schlösselgarten Prinz-Eugen-Park Taimerhofstraße Regina-Ullmann-Str. Fritz-Meyer-Weg St. Emmeram Friedensengel/Villa Stuck Holbeinstraße Sternwartstraße Bundesfinanzhof Nationalmuseum/ Haus der Kunst Paradiesstraße Tivolistraße Karl-Theodor-Str. Clemensstr. Kurfürstenplatz Elisabethplatz Nordendstraße Schellingstraße Pinakotheken Karolinenplatz Ottostr. Parzivalplatz Schwabinger Tor Anni-Albers-Straße Domagkstraße Schwabing Nord Potsdamer Str. Herkomerplatz Arabellastraße Effnerplatz Mauerkircherstr. Nordbad Herzogstr. Ackermannstr. Gartenstraße Barbarastr. Leonrodplatz Infanteriestraße Hochschule M. (Lothstr.) Sandstr. Heideckstr. Olympiapark West Borstei Stadtwerke München Karlstraße Hbf Nord Hanauer Straße Wintrichring Hugo-Troendle-Str. Pelkovenstr. Albrechtstr. Fasaneriestr. Hubertusstraße Renatastraße Neuhausen Volkartstraße Hopfenstraße Deroystraße Marsstraße Donnersbergerstr. Burghausener Straße Steubenplatz Kriemhildenstraße Romanplatz Schloss Nymphenburg Dall‘Armistraße Maria-Ward-Straße Amalienburgstraße Siglstraße Hans-Thonauer-Straße Fachnerstr. Stegener Weg Ammerseestraße Senftenauerstr. Gondrellplatz Briefzentrum Botanischer Garten Max-Weber-Pl. (Johannisplatz) Schwanseestraße Mutschellestr. Baumkirchner Str. Schlüsselbergstr. Ampfingstraße St.-VeitStraße Riedenburger Str. Einsteinstraße Flurstraße Grillparzerstr. Vogelweideplatz Am Münchner Tor Säulingstr. Chiemgaustr. Moosfeld Messestadt West Messestadt Ost Kreiller- straße Josephsburg Flughafen München Airport Munich Flughafen Besucherpark Hallbergmoos Ismaning Therese-Giehse-Allee Neuperlach Zentrum Quiddestraße Michaelibad Fröttmaning Candidplatz Silberhornstr. Kolumbusplatz Wettersteinplatz St.-Quirin-Platz Mangfallplatz Untersbergstraße Innsbrucker Ring Karl-PreisPlatz Fraunhoferstraße Theresienwiese Schwanthalerhöhe Heimeranplatz Westendstraße Giesing Prinzregentenplatz Böhmerwaldplatz Richard-Strauss-Straße Arabellapark Kieferngarten Dietlindenstraße Nordfriedhof Bonner Platz Alte Heide Studentenstadt Freimann Münchner Freiheit Odeonsplatz Giselastraße Universität Max-Weber-Platz Lehel Josephsplatz Theresienstr. Königsplatz Hohenzollernplatz Scheidplatz Milbertshofen Frankfurter Ring Am Hart Harthof Dülferstr. Hasenbergl Petuelring Olympiazentrum Oberwiesenfeld OlympiaEinkaufszentrum Moosacher St.-Martins-Pl. Westfriedhof Gern Rotkreuzplatz Georg-Brauchle-Ring Friedenheimer Str. Laimer Platz Maillingerstraße Stiglmaierplatz Mittersendling Partnachplatz Westpark Holzapfelkreuth Haderner Stern Großhadern Sendlinger Tor Goetheplatz Brudermühlstraße Thalkirchen (Tierpark) Aidenbachstraße Machtlfinger Straße Forstenrieder Allee Basler Straße Fürstenried West Klinikum Großhadern Poccistraße Implerstraße Garching-Forschungszentrum Garching Garching-Hochbrück Marzling Langenbach Moosburg Haspelmoor Althegnenberg Steinhöring Tulling Forsting Edling Wasserburg (Inn) Bf Aßling Donnersbergerbrücke Hirschgarten Laim Pasing Hackerbrücke Hauptbahnhof Central Station Ostbahnhof Munich East Marienplatz Karlsplatz (Stachus) Isartor Rosenheimer Platz Haar St.-Martin-Str. Gronsdorf Trudering Vaterstetten Baldham Zorneding Eglharting Kirchseeon Grafing Bahnhof Grafing Stadt Ebersberg Feldmoching Unterföhring Johanneskirchen Englschalking Daglfing Riem Harthaus Freiham Neuaubing Westkreuz Aubing Leienfelsstraße Stockdorf Planegg Gräfelfing Lochham Karlsfeld Allach Untermenzing Obermenzing Deisenhofen Ottobrunn Neubiberg Neuperlach Süd Hohenbrunn Wächterhof Höhenkirchen-Siegertsbrunn Dürrnhaar Aying Peiß Großhelfendorf Kreuzstraße Leuchtenbergring Berg am Laim Furth Taufkirchen Unterhaching Fasanenpark Fasangarten Perlach Großhesselohe Isartalbahnhof Fasanerie Moosach Solln Isar Isar Siemenswerke Obersendling Harras Feldkirchen Lochhausen Langwied Pullach Höllriegelskreuth Gernlinden Esting Olching Puchheim Maisach Malching Petershausen Eichenau Fürstenfeldbruck Schöngeising Grafrath Türkenfeld Geltendorf Herrsching Tutzing Seefeld-Hechendorf Steinebach Weßling Neugilching Gilching-Argelsried Geisenbrunn GermeringUnterpf. Feldafing Possenhofen Starnberg Starnberg Nord Gauting Vierkirchen-Esterhofen Röhrmoos Hebertshausen Dachau Dachau Stadt Schwabhausen Niederroth Markt Indersdorf Arnbach Erdweg Kleinberghofen Altomünster Oberschleißheim Lohhof Eching Neufahrn Pulling Freising Sauerlach Otterfing Holzkirchen Heimstetten Grub Poing Markt Schwaben Ottenhofen St. Koloman Aufhausen Altenerding Erding Mammendorf Gröbenzell Bachern Buchenhain Baierbrunn Hohenschäftlarn Ebenhausen-Schäftlarn Icking Wolfratshausen Unterschleißheim Buchenau X30 X80 X35 X36 X80 X900 X800 X850 X920 X910 X910 X920 X200 X202 X200 X850 X35 X36 X30 X732 X732 X320 X900 X970 X970 X203 X320 X203 X202 X201 X660 X660 X800 X201 25 19 19 16 16 16 37 37 28 28 12 27 27 21 18 21 18 17 17 12 20 20 23 23 25 29 29 U1 U1 U2 U2 U3 U3 U4 U4 U5 U5 U6 U6 U7 U7 U8 U8 RE 22 RB 33 RB 48 RB 48 RB 58 ZOB Wiener Platz Am Gasteig Deutsches Museum © Messe Medien 24 GmbH Liniennetzplan München NETZPLAN DOWNLOAD Anzeige

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